1. Zu früh gekommen


    Datum: 27.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nackt das Badezimmer und freue mich, dass ich vorher die Heizung ein wenig aufgedreht habe. An der Wohnzimmertür halte ich abrupt an -- ich hatte doch das Licht angelassen? Mit einem Blick durch die halb geöffnete Tür erkenne ich die Kerzen brennen und sehe Dich (fast) nackt auf dem Sofa liegen, ein Bein auf dem Boden und eines auf dem Sofa liegend. Ich lächle, Du musst wohl früher gekommen sein und Dich dann wenig in Dich selber verloren haben -- wie sehr, kann ich aus meiner Position noch nicht erkennen. Du scheinst mich nicht bemerkt zu haben und so schleiche ich mich von hinten an das Sofa um Dir genüsslich bei Deinem Tun zuzusehen. Während Du bereits einen zweiten Finger zu Hilfe genommen hast und Dein eigenes Stöhnen deutlich den leisen Ton des Films übertönt beginne ich mir meinen halbsteifes Glied zu streicheln, zuerst ganz sanft und dann etwas fester. Dabei nähere ich immer weiter dem Sofa, bis die Spitze meines inzwischen vollständig aufgerichteten Speeres fast schon bei Deinem Kopf ist. Du reißt mit einem kleinen Entsetzen Deine Augen auf als Du bemerkst, dass ich im Zustand hoher Erregung direkt neben Dir stehe. Im Bruchteil einer Sekunde kehrst du von deinen Träumen zurück in die Realität und lächelst mich an. Ich lächle zurück und beuge mich zu Dir hinunter, um Dir einen innigen Kuss zu geben. Du jedoch ziehst langsam Deine beiden Finger aus Deiner inzwischen schon überlaufenden Spalte und führst sie direkt zu meinem Mund. Gierig nehme ich sie auf und schmecke ...
    Deinen Saft und während ich noch vollkommen diesem Genuss erliege spüre ich Deine andere Hand, die sanft aber bestimmt meinen Schaft streichelt. Und bevor ich noch dazu komme, mich über den noch ausstehenden Kuss zu beschweren beugst Du deinen Kopf über die Lehne und beginnst meine Eichel mit Deiner Zungenspitze zu verwöhnen während die Hand weiterhin meinen Schaft umschließt und ihn massiert. Jeglicher Protest bezüglich dieser einseitigen Behandlung wird durch Deinen Blick im Keim erstickt und so treiben mich Deine feste Lippen, die um meine Eichel tanzende Zunge und die immer fester werdenden Bewegungen Deiner Hand dem Höhepunkt ergeben. Der letzte Versuch einer Warnung wird von Dir geflissentlich ignoriert und so ergieße ich mich nicht gerade lautlos nach der mir fast unendlich vorkommenden Zeit des Genießens in Deinen Mund. Ich komme auf Deine Seite des Sofas und beuge mich zur Dir herunter um endlich meinen Kuss zubekommen. Der Geschmack Deines Mundes mit dem meines eigenen Spermas treiben mich in den Wahnsinn und unsere Zungen beginnen einen langen, intensiven Tanz. Nachdem sich unsere Zungen voneinander getrennt haben, wandert die meine Deinen Körper hinunter, nicht ohne sich ausgiebig um Deine Brüste zu kümmern, die ich während des Küssens von ihrer Umhüllung befreit habe. Langsam, aber bestimmt bewegt sich meine Zunge dann weiter nach unten, verharrt kurz kreisend bei dem Bauchnabel, was Du mit einem kleinen Geräusch des Unmuts quittierst, da es dich kitzelt, um dann ...