1. Karibische Nächte


    Datum: 12.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Dies ist die (erfundene) Fortsetzung der Geschichte "Karibische Massage". Ich danke allen Lesern für die vielen positiven Feedbacks, welche mich dazu animierten und letztendlich überzeugten, diese Story fortzuführen. Eure Kritik (ob positiv oder konstruktiv negativ) ist mir sehr wichtig, denn sie hilft mir, das eigene Schaffen weiter zu entwickeln. Wir genossen gemeinsam die letzten Tage unseres Kurzurlaubs in der Dominikanischen Republik. Es war wie im Paradies. Sonne, Palmen und schneeweißer Strand, ein azurblauer Himmel, glasklares Meer vor Augen und in der Hand ein gut gemixter "Cuba Libre", der vom freundlichen Hotelpersonal direkt an die Liege serviert wurde. Es gibt sie im Leben - die Momente des perfekten Glücksgefühls - Erinnerungen, die einem niemand mehr nehmen kann. Ich verdrängte den Gedanken daran, dass diese Idylle leider nur von kurzer Dauer war und schon in wenigen Tagen der Alltag wieder Einzug halten würde. Ich betrachtete mit Verzücken meine schöne Frau neben mir liegen. Sie trug einen weißen Bikini, der ihre weiblichen Kurven perfekt zur Geltung brachte. Ihre seidige, leicht gebräunte Haut glänzte vom Sonnenöl. Die Bilder der "Spezialmassage", welche meine Mandy von Orlando - dem hauseigenen Masseur - erfahren hatte, waren wohl auf ewig in mein Gehirn eingebrannt. Ich hatte mir am gestrigen Tag einen lang ersehnten Wunsch erfüllt. Meine Frau wurde von einem anderen Mann - einem schwarzen, muskelbepackten Adonis - massiert und sie war dabei mehrmals zum ...
    Höhepunkt gekommen. Ich, als stiller und heimlicher Beobachter, genoss dieses Schauspiel und empfand dabei weder Reue noch Eifersucht. Ein Grund dafür war wohl auch, dass Orlando nur die Hände und nicht seine stattliche Männlichkeit benutzt hatte, um meine Liebste zu verwöhnen. Er war ein wahrer Künstler auf seinem Gebiet. Als ich auf der Liege im Halbschlaf so meinen Gedanken nachhing, drangen mir bekannte Stimmen ans Ohr. Langsam drehte ich den Kopf in die Richtung der Geräusche und blinzelte leicht. Einige Meter entfernt stand meine Frau und unterhielt sich angeregt mit eben diesem Orlando. Er hatte ein paar Flyer in der Hand und ging wahrscheinlich wieder auf Werbetour für den zum Hotel gehörenden Wellness-Bereich. Leider bekam ich bis auf ein paar Gesprächsfetzen, die mir der Wind herüber wehte, nur wenig von der Unterhaltung mit. Während die Beiden miteinander redeten, hatte ich einmal mehr Gelegenheit, den schwarzen Masseur zu betrachten. Ich schätzte ihn auf Anfang Dreißig. Seine große, muskulöse Gestalt, die ebenmäßigen Gesichtszüge und sein gewinnendes Lachen ließen ihn in seiner Gesamtheit extrem attraktiv erscheinen. Kein Wunder, dass die weiblichen Hotelgäste wie pubertierende Teenager reihenweise in Ohnmacht fielen, wenn er ihnen seine Aufmerksamkeit schenkte. Das angeregte Gespräch der Beiden schien aber nun eine abrupte Wendung zu nehmen, denn Mandy schüttelte plötzlich mit dem Kopf und machte abwehrende Gesten. Orlando redete beschwichtigend auf Mandy ein und ...
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