1. Späte Reue


    Datum: 12.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Mund, der inzwischen schneller an mir arbeitete, als mir lieb war. Einen Lusttropfen musste sie wohl schon erwischt haben. „Nun aber halt, sonst hab ich mich nicht mehr unter Kontrolle." Alles in mir dröhnte nach Entspannung. Verwirrt sah sie mich an. Wieder gebot ich ihr zu schweigen und hielt ihr statt dessen, halb zum gehen gewandt, die Hand hin als Zeichen, dass sie mir folgen möge. „Greif zu Süße! Mach schon! Es wird alles gut! Nichts schlimmes wird passieren!" Wie ein Medium versuchte ich meine Gedanken auf sie zu übertragen. Und, als wenn die Götter grad einen guten Tag gehabt hätten, griff sie tatsächlich zu und stand auf. Sie sah zum anbeißen aus. Aber ich hatte etwas vor, von dem ich nie die Hoffnung hegte, es je zu erleben. Als sie stand legte ich meine Arme um sie und wir küssten uns sehr, sehr leidenschaftlich. Mein Ständer, der sich langsam wieder etwas beruhigte und weniger schmerzte, presste sich dabei gegen ihren Bauch. Unsere Zungen verschlangen sich zum heißen Spiel. Und wieder löste ich mich mühevoll von ihr und zog sie mit mir. Sie dachte wohl erst, wir gingen in die Küche, dann bog ich aber Richtung Taleas Zimmer ab und davor blieb ich stehen. Ich öffnete die Tür einen Spalt weit. Talea lag zusammengerollt wie eine Katze auf der Matratze und schlief ruhig. Sonja hielt immer noch meine Hand. Als ich jedoch ins Zimmer gehen wollte, zog sie mich fragend blicken und kopfschüttelnd zurück. Ich wusste ein überzeugendes Argument auf ihre Zweifel. Ich nähere ...
    meine Lippen den ihren und sie erwiderte meine Bewegung. In dem Moment, als unsere Lippen sich trafen, legte ich eine Hand an ihre Brüste. Sanft massierend genoss sie meine Berührungen. Sie hatte Talea zwar nicht vergessen, es schien ihr aber momentan nichts auszumachen, mit ihrem Stecher vor ihr rumgeknutschen. Und wie, um sie noch gefügiger zu machen, fing ich an, ihr Seidenkleidchen herunterzustreifen. Meine Lippen lösten sich von den ihren und bahnten sich küssend ihren Weg über Sonjas weiche Haut zu den Nippel, die sich unübersehbar mir entgegenstreckten. Was ich jetzt hat, hatte ich gut genug mit Talea geübte. „Frauen", wusste ich, „lieben es ihre Nippel sanft geknabbert und gelegt zu werden. Und jetzt noch die Hand laaangsaaaaaaam zur Pussyyyyy......! JAAAAAAA genau die Reaktion, die ich will. Beugt dich nach hinten. Streck mir deinen Schoß und deine Nippel entgegen." Irgendwie fühlte ich mich wie der Master of Puppets, Fäden ziehend, kontrollieren, hypnotisieren. Ich hörte Talea aufseufzen. Doch sie träumte offensichtlich. Mich wieder aufrichtend blickte ich wieder in Sonjas Augen. Und sie lächelte und nickte. „JAAAAAAAAAAAAAAAAA!" Ich hätte bei dem Gedanken fast einen Herzinfarkt bekommen, so aufgeregt war ich. Also zog ich Sonja ins Zimmer, schloss die Tür und kuschelte mich wieder an meine geile Liebhaberin, die sich darauf hin in meine Arme schmiegte und ihren Hintern gegen meinen Ständer drückte. Das war das Signal auf das ich gewartet hatte. Ich fing an mit einer ...
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