1. Späte Reue


    Datum: 12.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hungerhaken. Es kann schon ruhig was dran sein an Frau. Damals hab ich die Chance auf den ersten und vielleicht auch einzigen Dreier vertan. Heute wage ich es nicht mal Talea so etwas anzudeuten. Jetzt 10 Jahre später möchte ich erzählen, woran ich mich gerne erinnern würde: Ich bin grad gegen 2Uhr neben meiner Süßen aufgewacht. Ein mächtiger Ständer und Druck auf der Blase waren wohl der Grund. Also schlich ich mich raus auf Klo. Das Sonja gegen 1 Nach hause kam hab ich mit einem halben Ohr mitbekommen, während ich meine Zunge gerade beim Talea in ihre Lustgrotte versenkte. Es war bereits das zweite Mal in dieser Nacht, dass ich das tat. Sie schmeckte herrlich: salzig, herb, verführerisch. Irre. Jedenfalls hoffte ich, dass auf Sonja etwas von der Stimmung übergesprungen wäre. Nachdem ich also meine Blase entleert hatte, ging auch mein Steifer langsam zurück. Ich wollte gerade wieder zu meiner geilen Liebhaberin gehen, als mir ein leichtes Stöhnen zu Ohren kam. Doch die Quelle der Lust schien nicht auch unserem Liebesnest zu kommen. Also lugte ich um die Ecke ins Wohnzimmer, wo Sonja lag. Oh ja.. und wie sie da lag. Die Decke hatte sie aufgeschlagen, weil es eine laue Frühsommernacht war. Knappes Seidenkleidchen als Nachthemd, hochgeschoben über die Hüften, ein Bein angestellt und eine Hand beim zärtlichen Liebesspiel mit sich selbst leicht rotierend an der Perle spielend. Was für ein Bild. „Wow", dachte ich. „Da scheint es noch wer nötig zu haben befriedigt zu werden." ...
    Innerlich triumphierend und mit einem Lächeln auf den Lippen ging ich langsam zur Couch. Sie war so in sich versunken, dass sie mich nicht mitbekam. Mein Schwanz brauchte nicht erst eine Aufforderung meiner Hand, um sich in Hab-Acht-Stellung zu begeben. Als ich nun neben ihr stand, fing ich an sanft ihren Arm zu streicheln, worauf sie erschrocken zusammenzuckte und ihr heißes Spiel beendete. Ich lächelte sie an, legte ihr einen Finger auf den Mund und schüttelte leicht mit dem Kopf. Dann blickte sie auf meinen Ständer, der wenige Zentimeter neben ihr darauf wartete, was die weitere Nacht so brächte. Wie ferngesteuert hob sie den Kopf und wölbte langsam wie in Zeitlupe ihrer heißen Lippen über meine Eichel und dann noch ein Stück weiter und noch ein Stück. „Boah. Wie geil! Sag nichts und mach bitte weiter!" schrie es in mir. Das ich bei dieser Aktion nicht schon nach 30 Sekunden kam, lag wohl nur an meiner eisernen Disziplin. Ihre Blasung war göttlich. Unwillkürlich fing ich auch an, langsam meine Finger dorthin zu führen, wo bis vor kurzem ihre waren. Langsam spiele und rieb ich ihre Perle, schob langsam den Mittelfinger in sie, rieb an ihren Schamlippen entlang. Zwischendrin kostete ich etwas von ihrem Saft, der an meinem Finger haftete. Anderes aber ebenso geil, wie der von Talea. „Mist! Talea!!!" Ich hätte meine geile Liebhaberin doch fast vergessen oder zumindest in den Hinterkopf verdrängt. „Hopp oder Top!" dachte ich mir. Ich versuchte es mit Top, und löste mich von Sonjas ...
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