1. Übernachtungsbesuch


    Datum: 11.01.2018, Kategorien: Reif,

    machst du Dich aber viel unattraktiver als Du bist. Schade, ich muss los, aber vielleicht können wir unser Gespräch ja noch fortsetzen." Er beugt sich zu mir herüber und ich erstarre. Seine Wange berührt meine, als er mir ins Ohr flüstert: "Ich würde Dich sofort nehmen." Ehe mir eine Antwort einfällt ist er auch schon verschwunden. Freitag, mitten in der Nacht zu Samstag Mitten in der Nacht werde ich wach und bin erschüttert. Ein wollüstiger Traum nach dem andern ist durch meinen Schlaf gegeistert, immer wilder immer hemmungsloser und nun liege ich schweißnass in meinem Bett. Das Nachthemd welches ich heute ausnahmsweise trage - wegen des Besuchers - ist nur noch unangenehm und zur Toilette muss ich auch. Die Gläser Wein fordern halt ihren Tribut. Ob Sven schon wieder da ist? Als ich ins Bett ging war er noch nicht zurück, aber er ist ja erwachsen. Schnell über den Flur ins Bad. Ich streife das nasse Hemd ab und ziehe den String herunter. Auch den trage ich sonst nie, aber mit Besuch fand ich es angemessener. Auf der Toilette sprudelt der Strahl goldener Flüssigkeit ins Porzellan. Was habe ich da bloß zusammengeträumt? Als ich mit dem Papier zwischen die Schenkel reibe spüre ich, wie erregt mich die Träume gemacht haben. Du bist eine dumme Göre schimpfe ich mich selber aus, wie ein kleines Mädchen. Ich erheb mich und meine Finger berühren gerade den Spülknopf als die Tür aufgeht. Schockstarr verharre ich in dieser seltsamen Pose und Sven sieht mich an. Leicht gespreizte ...
    Schenkel, nach vorne gebeugt, der String noch um die Knie, die Haare sicher total zerzaust biete ich sicher einen tollen Anblick. "Sorry, ich habe nicht nachgedacht, entschuldige Petra...." Langsam löst sich meine Erstarrung und ich drücke auf die Spülung. Rauschend gurgelt das Wasser und ich denke, na prima, jetzt richtest Du dich auf und präsentierst ihm auch noch den Hängearsch. Egal, da ist jetzt eh nichts mehr dran zu ändern. Schnell zum Waschbecken und die Hände drunter. Doch schon wieder erstarre ich zur Salzsäule. Sven hat seine warmen kräftigen Hände um meine Schultern gelegt und zieht mich etwas hoch. Er steht direkt hinter mir und ich spüre seine männliche Ausstrahlung. Die Wärme seines Körpers, den herben Duft, seinen ruhigen Atem und auf meiner Kehrseite unverkennbar eine deutliche Wölbung in seiner Shorts. "Alles gut bei Dir, Petra?" Diese Frage, nein, nicht alles gut, aber das werde ich Dir nicht erzählen. Alles in meinem Kopf dreht Kreisel, meine Knie sind weich und ich fühle wie erregt mich diese Situation macht. "Nein, ich meine, ja, äh, ach ich weiß nicht, was wird das hier....." Herrje, was rede ich denn da, seine Nähe macht mich total unsicher, verlegen und wuschig.... "Was würdest du denn gerne, das das hier wird?" Seine Frage bringt mich völlig aus dem Konzept, denn sie kam in mein Ohr geflüstert wie eine Streicheleinheit. "Was fragst Du mich, was denkst denn Du?" Statt einer Antwort spüre ich seine Lippen auf meinem Hals und seine Hände die sich meiner ...
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