1. Katja 02 - Schnitzeljagd


    Datum: 10.01.2018, Kategorien: BDSM,

    Muschi wird nass. Schnell bringt die Nutte den Schwanz in Form und als er seine volle Größe erreicht hat, greift der Freier die Haare der Frau und beginnt damit, ihren Mund zu ficken. Bei mir fließt der Fotzensaft mittlerweile in Strömen. Nur zu gerne würde ich mir zwischen die Beine greifen und meine Muschi bearbeiten. Ich versuche verzweifelt, mit meinen auf dem Rücken gefesselten Händen eine intime Stelle meines Körpers zu erreichen, aber es ist aussichtslos. Mir bleibt nichts anderes übrig, als hilflos die geile Szenerie weiter zu beobachten. Als der Mann die Frau plötzlich brutal an den Haaren nach oben zieht und Richtung Bank drückt, stockt mir der Atem. Die Dunkelhaarige lässt sich die Behandlung ohne Protest gefallen und mir wird beim Anblick der Dominanz, die der Freier ausstrahlt fast schwindelig. Unbewusst habe ich begonnen, meine Schenkel abwechselnd zusammenzupressen und wieder zu öffnen. Es ist nicht viel, aber die unaufgeblasenen Dildos in mir bringen immerhin etwas Erleichterung. Der Schlipsträger drückt derweil den Oberkörper der Nutte über die Banklehne, schiebt ihren Mini hoch und versenkt seinen Pimmel mit einem Stoß in ihrer Fotze. Der Frau entrinnt ein langgezogenes Stöhnen und auch mir ist nach lustvollen Geräuschen zumute. Ich senke den Kopf und schließe kurz meine Augen. Ich muss mich konzentrieren und unterdrücke mit Mühe und Not meine Seufzer der Geilheit. Als ich wieder aufsehe, ist der Freier dabei, seinen Schwanz rhythmisch in die Muschi der ...
    Dunkelhaarigen zu pumpen. Außerdem quittiert er jeden Ton, den die Frau von sich gibt -- und sie stöhnt wie ein Starlet in einem Pornofilm -- mit einem klatschenden Schlag seiner offenen Hand auf ihrem Arsch. Meine Lendengegend brennt mittlerweile wie Feuer und ich kann absolut nichts dagegen tun. Die Bewegung meiner Schenkel zeigt keine Wirkung. Mir kommt der Gedanke, einfach mein Versteck zu verlassen und zu hoffen, in das geile Treiben eingebunden zu werden, aber mein Verstand ist noch klar genug um zu erkennen, dass das in meinem gefesselten Zustand ein Risiko wäre. So harre ich aus und nach einigen Minuten grunzt der Mann laut auf und spritzt seinen Saft in die Fotze der Nutte, die ebenfalls einen Höhepunkt herausschreit. Kaum sind die Orgasmen der beiden vorbei, zupft die Prostituierte ihren Mini zurecht, der Mann verpackt seinen Schwanz und sie gehen zum Wagen. Zu meiner Überraschung höre ich den Mann „Nach Hause, Schatz?" fragen. Die beiden steigen ein und fahren davon. Nachdem die lichter des Wagens verschwunden sind, verlasse ich mein Versteck und mache mich zittrig auf den Weg zu meinem nächsten Ziel. In meinen Gedanken zirkuliert nur ein Gedanke: Ich brauche dringend Befriedigung! Als ich das Gebäude in dem ich arbeite erreiche, habe ich das erste Mal Glück. Bei meiner Ankunft verlässt grade der Beamte der Schließgesellschaft das Gelände. Wegen wiederholter Einbruchsversuche wird das Gebäude im 30 Minuten Takt überprüft. Ich habe nun genau eine halbe Stunde Zeit. Ohne ...
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