1. Katja 02 - Schnitzeljagd


    Datum: 10.01.2018, Kategorien: BDSM,

    Latexgürtel, er wird mir die Tür am Ziel von Etappe zwei öffnen. Mir stehen jetzt zwei Möglichkeiten zur Verfügung, um den nächsten Anlaufpunkt zu erreichen. Entweder durchquere ich zuerst den Rest des Industriegebietes und dann ein Wohngebiet, alles wäre schön beleuchtet und es ist der längere Weg. Der kürzere Weg würde mich durch die Natur führen, einen asphaltierter Wirtschaftsweg, an mehreren Wiesen entlang und durch ein kleines Wäldchen. Beide Wege führen zum Ziel, meinem Arbeitsplatz. Der Schlüssel hinten im Gürtelbund wird mir Zutritt zum Versicherungsgebäude geben und in meinem Büro habe ich bereits alles vorbereitet. In Anbetracht der Tatsache, dass der Alte auf dem Mofa fast meine Pläne durchkreuzt hat, entscheide ich mich, mein Glück nicht auf die Probe zu stellen und den Weg durch die Natur zu nehmen. Durch eine Seitenstrasse im Industriegebiet gelange ich auf den Wirtschaftsweg und folge ihm frohen Mutes. Die Sterne am klaren Nachthimmel spenden genug Licht um zügig voran zu kommen. Ich stöckele durch die Wiesenlandschaft und erreiche das kleine Wäldchen. Eigentlich ist es nicht mehr als eine Gruppe von etwa zehn Bäumen mit ein paar Büschen am Rand. Bei den Bäumen steht eine Bank, auf der ich es mir für eine kurze Pause gemütlich mache und die dunklen Schatten von mehreren Gebäuden in einiger Entfernung betrachte. Eines der größeren davon ist die Versicherung, mein Ziel. Gerade als ich meinen Weg fortsetzen will, tauchen in der Ferne zwei Lichter auf. Ein Auto ...
    ist scheinbar auf den Wirtschaftsweg gebogen und kommt mir nun entgegen. Eilig erhebe ich mich von der Bank und stöckle so gut es geht zwischen die Bäume um aus dem Sichtfeld zu kommen. Leider muss ich feststellen, dass die wenigen Bäume kaum Deckung bieten, darum drücke ich mich hinter einen Busch und gehe in die Hocke um mich kleiner zu machen. Ein großer Wagen erreicht nach kurzer Zeit die Bank, hält an und Lichter und Motor gehen aus. Dann gehen die Türen auf und im Schein der Innenbeleuchtung sehe ich ein Päärchen aussteigen. Die dunkelhaarige Frau könnte etwa in meinem Alter sein und sommerlich sexy gekleidet. Sie trägt ein Trägertop, einen Minirock und Stöckelschuhe. Den glatzköpfigen Mann schätze ich auf fünfzig Jahre, er ist im Gegensatz zur Frau eher konservativ gekleidet, schwarze Anzughose und Schuhe, ein weißes Hemd mit Krawatte. An der Bank angekommen reden die beiden leise miteinander, leider kann ich kein Wort verstehen, doch als der Mann ein Bündel Geldscheine aus seiner Tasche klaubt und der Dunkelhaarigen mehrere davon in die Hand drückt wird mir klar, was hier läuft. Kaum hat die Prostituierte das Geld bekommen, sinkt sie in die Hock, öffnet die Hose des Freiers und beginnt, den noch schlaffen Pimmel zu lecken. Ich kann alles perfekt mit ansehen, die Innenbeleuchtung des Wagens beleuchtet die beiden von der Seite, und meine Beobachtungen bleiben auch bei mir nicht ohne einen Effekt. Meine Nippel werden hart, meine Brüste kribbeln vor Aufregung und meine ...
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