1. Geschichte: Nachts im Freibad


    Datum: 26.10.2016, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Unwillkürlich streckte ich etwas meinen Po nach hinten. So stand ich also. Halb neben, halb hinter einem Baum. Mit der Schulter leicht gegen den Baum gelehnt. Vor mir ein fremdes Paar beim Sex. Hinter mir ein fremder Mann, der meinen Po streichelte. Als ich ihm meinen Po entgegenstreckte, fuhr sofort eine Hand von hinten zwischen meine Beine. Und sofort schob er einen Finger in mich. Ich beugte mich noch etwas herunter, so dass ich meinen Po noch weiter herausstrecken konnte. Die Hand wurde zurückgezogen. Dann spürte ich, wie er seinen Schwanz von hinten zwischen meine Beine führte. Er schob ihn durch meine Schamlippen und benetzte ihn mit meiner Feuchtigkeit. Dann ging er leicht in die Knie und presste seinen Schwanz gegen meine Schamlippen. Ich öffnete meine Beine noch etwas weiter und er drang in mich ein. Sofort packte er mir links und rechts an die Hüfte und begann mich im sanften Rhythmus von hinten zu ficken. „Oh, ja.“, stöhnte ich leise. Das hatte ich seit Heute Nachmittag nötig gehabt. Sein Schwanz hatte eine ordentlich Größe und fühlte sich fantastisch an. Und das sagte ich ihm: „Ja, fick mich. Dein Schwanz fühlt sich soo gut an.“ Das schien ihn zu erregen, denn er beschleunigte sein Tempo und die Härte seiner Stöße. Ich stöhnte leise. Komischerweise wollte ich nicht, dass mich das Paar hörte. Vielleicht hätten sie sonst aufgehört ?! Jetzt sprach er mit mir: „Kommst einfach nackt her ? Hast es wohl nötig gehabt, Du kleine Schlampe, was ?“ Seine Worte machten mich ...
    noch schärfer. Ja, ich war heute eine kleine läufige Schlampe, die unbedingt gefickt werden wollte. „Ja.“, stöhnte ich. „Und es ist mir egal, wer Du bist… Egal, wer mich fickt. Hauptsache, ich werde endlich gefickt.“ Und das tat er. „Dich ficke ich richtig durch.“, keuchte er und stieß noch härter zu. Kurze Zeit später merkte ich, dass er noch schneller atmete und er kurz davor war, zu kommen. Ich löste mich von ihm, drehte mich um kniete mich vor ihn. Dabei schaute ich ihn nicht einmal an. Ich wollte ihn als gesichtslosen Fremden in Erinnerung behalten. Ich saugte seinen Schwanz in meinen Mund und umschloss seine Eier mit einer Hand. Nach kurzer Zeit des Blasens begann er zu zittern und sehr schwer zu atmen. Sein Schwanz zuckte und spuckte mir seinen Saft in den Mund. Nachdem er fertig war, spuckte ich seinen Saft aus. Er hat es wohl nicht mitbekommen. Ich drehte mich wieder um und schaute wieder dem Paar zu, die auch gerade fertig wurden. Die Frau stöhnte laut auf und der Mann zuckte ein paar Mal mit der Hüfte als er sie mit seinem Samen ausfüllte. Da ich noch nicht gekommen war, fasste ich mir ebenfalls mit beiden Händen zwischen die Beine und rieb ich ebenfalls zu einem sehr intensiven Orgasmus. Ich drehte mich mit zittrigen Beinen um. Mein Liebhaber war verschwunden. Das Paar ging langsam in die andere Richtung davon. Ich ging auch zu meinen Sachen. Durch den ganzen Abend angeheizt verzichtete ich darauf mich weiter anzuziehen. Ich war für alles bereit. Egal, was passieren ...