1. Geschichte: Nachts im Freibad


    Datum: 26.10.2016, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    auseinanderwippen. Meine Position hatte ich so gewählt, dass mir die drei nun genau zwischen die Beine schauen konnten. Dieses Spiel machte mir Spaß. Dann und wann schaute ich, ob ich noch von Interesse war. Und ja, die drei redeten leise und schauten immer wieder in meine Richtung. Aber keiner machte den Versuch weiter zu gehen. Etwa zu mir zu kommen. Meinen Rücken eincremen zu wollen oder ähnliches. So ging ich zweimal schwimmen und begann gegen 19 Uhr meine Sachen wieder zusammenzupacken. Jedoch nicht, ohne noch eine kleine Show zu liefern. Ich wickelte mir ein Handtuch um und zog meinen nassen Bikini darunter aus. Als ich mich dann, mit dem Rücken zu Dreien gewandt, nach meiner frischen Kleidung bückte, rutschte mein Handtuch herab. Ich zog schnell meinen String an, doch mussten sie kurz meine Schamlippen haben sehen können. Ich drehte mich um und zog den passenden BH an. Und ich verfehlte die gewünschte Wirkung nicht. Während die Drei vorher versucht hatten nicht beim Schauen aufzufallen, starrten sie nun ungeniert auf meine Brüste. Ich zog meinen Rock und meine Bluse wieder an. Danach machte ich ungeschickt an das Einpacken meiner Sachen. Dabei bückte ich mich häufiger als eigentlich notwendig. Und ja, ich hätte jetzt gerne mehr gehabt. In meinem Kopf hatten die Drei schon lange alle Hände auf meinem Körper und drückten mit ihren (jetzt kaum übersehbaren) Beulen in ihren Badehosen gegen mich. Aber leider passierte nichts weiter. Und ging ich vollkommen aufgeheizt ...
    nach Hause. Ich überlegte, ob ich wohl selbst Hand anlegen sollte, entschied mich dann aber dagegen. Wenn, dann würde ich das heute Nacht im Schwimmbad tun. Es dämmerte. Und ich wartete extra noch eine weitere halbe Stunde, bevor ich losfuhr. Ich parkte mein Auto etwa 5 Minuten vom Freibad entfernt. Meine Schuhe tauschte ich gegen FlipFlops und den Schlüssel versteckte ich am Auto. Ich griff mir noch meine Zigaretten und ging los. Wie eine Spaziergängerin. Es waren noch knappe 26 Grad, doch es kam ein leichter Wind auf, der mich angenehm kühlte. Bekleidet war ich nun mit: kurzer Jeansrock, einer weiten weißen Bluse, FlipFlops. In der Hand Feuerzeug und Zigaretten. Mehr hatte ich nicht dabei. Der kühle Wind an und zwischen meinen Beinen erregte mich zusätzlich. Insgesamt machte ich mich mein Plan aber noch mehr an. Es würde wohl nichts passieren, aber es könnte ja… Ich erreichte die Stelle, an der ich über die Mauer klettern wollte. Ich schaute schnell links und rechts. Und kletterte dann schnell über die Mauer. Zum Glück war sie nicht so hoch, wie anfangs befürchtet. Aber jeder hätte mir beim Klettern unter den Rock sehen können. Und das machte mich noch mehr an. Auf der anderen Seite verharrte ich kurz und horchte. Mein Herz klopfte wild. Dummerweise erwartete ich, dass jetzt jemand rief: „Hey, da ist gerade jemand eingebrochen.“ Aber nichts passierte. Als sich mein Herzschlag etwas beruhigt hatte, schaute ich mich um. Alles sah ganz anders aus, als noch vor wenigen Stunden. ...