1. WoW: Frosttraum


    Datum: 10.01.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    leuchtenden Augen eines großen silberhaarigen Mannes. „Arthas!", kam es ihr über die Lippen. „Jaina. So hast du mich schon lange nicht mehr genannt.", flüsterte er mit frostiger und zu gleich erregter Stimme. Sein entblößter Oberkörper ruhte über ihr. Sie konnte deutlich die drahtigen Muskeln seines inzwischen untoten Körpers erkennen. Unheilige Magie hielt den Körper des Lichkönigs zusammen und gab diesen Muskeln unmenschliche Kraft. „Was willst du?", fragte Jaina. Sie wollte sich aufrichten, doch merkte sie das nicht nur ihre Arme, sondern auch ihre Beine und ihr Hals an diese unsichtbare Wand gekettet waren. Langsam wurde ihr bewusst, dass sie ihm, dem Lichkönig ausgeliefert war. Doch wo war sie? „Du bist in meinem Reich.", lächelte der Tyrann. Seine sehnige Hand streifte über ihren rechten Busen. Wo immer seine langen Fingernägel ihr zartes Fleisch berührten, durchzuckte sie ein Schauer, als hätte der Tod sie dort liebkost. Der brennende Schmerz, der dieser Berührung folgte, schien ebenso die Kälte in sie hinein zu pumpen wie die Eisketten. „Du bist nun meine Königin. So wie es uns immer vorherbestimmt war." Er lachte und genoss die Panik, die sich in ihren Augen spiegelte, und ihm tiefe Einblicke in ihre Seele gewährte. „Nein! Ich werde niemals deine Frau werden.", hauchte sie kraftlos. Die Kälte schien ihren Körper zu betäuben. „Einst wolltest du doch. Hast du das schon vergessen, Jaina?", flüsterte der ehemalige Prinz. Geschickt drängte er dabei seine Lenden zwischen ...
    ihre gespreizten und angeketteten Beine. „Nein. Du bist nicht mehr der, der du einst warst.", schrie sie kraftlos und versuchte sich mit ihrem Becken seinem frostigen Phallus zu entziehen. Er lächelte nur ob ihres Versuchs und knetete ihre Brust grob mit seinen kräftigen Händen. Dass er ihr dabei Schmerz bereitete gefiel ihm umsomehr. „Nein. Jetzt bin ich der König.", lachte er und stieß sein Glied tief in ihren Unterleib. Der Schmerz durchschnitt Jaina Gedanken, als sich die eisige Lanze in ihren Unterleib bohrte. Tiefer und tiefer drang der Fürst der Finsternis in sie ein. Trieb seine Glied immer wieder aufs Neue in ihren empfindlichen Leib. Seine Hände glitten dabei mit höhnischer Zärtlichkeit über ihre Wange und ihren Hals. Zwirbelten behutsam ihre Brustwarzen und kneteten das zarte wohlgeformte Fleisch ihres Busen. „Oh, du bist so schön Jaina. Dein Fleisch ist so eng und zart. Sei meine Königin.", stöhnte er, währen sich seine Lanze ein ums andere Mal in ihren von Kälte und Gewalt gepeinigten Leib rammte. Jaina wollte schreien. Sie wollte sie wollte die Verachtung die sie ihm entgegenbrachte, für das was er der den Völkern der Welt angetan hatte ins Gesicht schreien. Doch ihre Kehle schien von dunkler Magie stranguliert zu sein. Nur ein röcheln kam über ihre von Angst bebenden Lippen. Genussvoll spießte er seine ehemalige Verlobte mit seinem untoten Fleisch auf. Stieß es tief in ihre Gebärmutter hinein und ergötzte sich an ihren qualvollen erstickenden Schreien. Der Akt ...