1. Das Seminar am Wochenende 01 - Allein! Was nun?


    Datum: 26.10.2016, Kategorien: Bondage,

    Intensität der Gefühle, die es bei mir auslöst. Das Kopfgeschirr, mit durchlöchertem Ballknebel - tief schwarz, bietet einen wunderbaren Kontrast zu meinen roten Lippen - hat außer dem Nackenriemen noch Kinn- und Kopfriemen, die ich stramm anziehe, und wird am Halskorsett fixiert. Unter dem Latexkleid macht sich mein Lümmel mächtig bemerkbar, hat aber keine Chance, mehr als eine winzige Delle im Schoß zu zeigen, da das Kleid wirklich verdammt eng anliegt. Im Gehen kann ich die Beine etwa zwei bis drei Zentimeter bewegen, aber im Sitzen werden sie fest aneinander gepresst, so als hätte ich die Oberschenkel in eine starke Fesselung gelegt. Lange, bis zum Oberarm reichende, blaue Latexhandschuhe runden das Bild ab. Neben dem Fernseher stelle ich den Bodenspiegel auf, um mich während meiner "Sitzung" betrachten zu können. Ich gefalle mir! Natürlich ist das kein Outfit für draußen. Aber es lässt mich geil auf meine Formen starren! Es ist Zeit den BH aufzupumpen. Ich drücke den Ball, und drücke und drücke... bis wirklich nichts mehr hineinpasst. Der Blick in den Spiegel wirft mich fast um. Narziss konnte sich beim Blick auf den Wasserspiegel nicht besser gefallen, als ich mir jetzt. Ich bin neugierig, welche Oberweite ich erzielt habe und hole das Maßband. Es ist ein Kunststück und eine gehörige Anstrengung, in die Knie zu gehen und mich zu bücken, um das Nähkästchen zu erreichen. Natürlich liegt das in der untersten Schublade im Wäscheschrank. Ich schnaube gewaltig durch die ...
    Nase. Band um die Taille: 62 Zentimeter! Toll! Band um den Busen: 133 Zentimeter! Wow! Umwerfend! Könnte ich mich frei bewegen, würde ich vor Begeisterung tanzen! ("Alter Lügner! Könntest du dich frei bewegen, hättest du keine Chance auf diese Formen und Maße! Und tanzen kannst du außerdem auch nicht!") Ich stelle statt des Sessels einen harten Stuhl mit kopfhoher Rückenlehne bereit und nehme Platz. Nun folgt eine etwas schwierige Übung. Durch mein Korsett und meinen "Vorbau" in den Bewegungen sehr eingeschränkt, besonders beim Bücken, ist es kompliziert die Füße zu fesseln. Aber es muss sein. Eng lege ich das Seil in mehreren parallelen Windungen um die Knöchel und auch zwischen ihnen hindurch. Auch unter den Schuhen muss das Seil laufen, damit ich keine Möglichkeit habe die Pumps abzustreifen und mir so etwas Entlastung zu verschaffen. Nun noch die Enden des Seils unter dem Stuhl hindurch, straff gezogen und an der Rückenlehne verknotet. Die Füße schweben unter dem Stuhl frei in Luft. Von dem Tischchen neben mir greife ich nun zwei Bondage-Tapes. Das erste zurre ich über den Schoß und unter dem Sitz hindurch, das zweite um Taille und Lehne. Der Plug drückt sich noch etwas weiter in mich hinein. Es folgt ein weiteres weißes Bondage-Seil. Das schlinge ich mehrfach um Schultern und kreuzweise zwischen den Brüsten hindurch um Brustkorb und Lehne. Hervorragend - im wahrsten Sinne des Wortes - wie sich die Wölbungen heraus modellieren. Noch ein Tape um Hals und Lehne und ich bin ...