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Verdiente Strafe für die Sekretärin Ch. 02
Datum: 10.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ihrem Inneren. Ich stoppte meine Bemühungen, zog mich zurück und setzte mich vor ihr auf den Boden. „Nicht aufhören!" schleuderte sie mir mit vor Lust erstickter Stimme entgegen. „Mach weiter, leck mich!" Und fast so, als ob es noch einer Erklärung bedurfte: „Ich verbrenne..." „Nein." Sie ruckelte am Stuhl: „Das kannst Du nicht machen, ich verglühe, mein Gott, mach weiter...!" „Das sehe ich." Lisa begann zu fast zu heulen: „Bitte, ich bitte Dich, mach weiter, ich komme gleich, das ist so geil, bitte, bitte, bitte..." „Vielleicht später." Hilflos öffnete sie ihre Augen und sah mich an. Begierde loderte in ihren Augen auf, ich konnte sehen, wie sie vor Lust fast verging. Und doch schleuderte sie Blitze in meine Richtung. „Was machst Du mit mir, erst geilst Du mich auf und dann lässt Du mich so hängen! Das kannst Du nicht machen! Bind mich los!" „Schön, wie Du langsam bemerkst, wie die Situation wirklich ist", lächelte ich sie an. „Ich warte jetzt schön, wie Du langsam wieder runterfahren musst, ich werde das genießen. Und dann werden wir mal sehen, wie viel von Deinen vollmundigen Ankündigungen denn nun echt war..." Ich setzte mich ihr gegenüber auf einen Stuhl und betrachtete sie. Ihre Haare hingen ungeordnet über das erhitzte Gesicht. Die Brüste wegstehend, der Rock verrutscht, die nackte Möse nass hervorblitzend: genau so hatte ich mir meine kleine E-Mail-Schlampe immer vorgestellt. Und genau so saß sie jetzt vor mir und versuchte, mit ihrer unbefriedigten Lust ... umzugehen. Über mehrere Minuten hinweg schwiegen wir uns an. Im vollen Bewusstsein der Situation gaben wir uns einem Duell der Blicke hin, teils lustvoll, teils voller Zurückweisung. Genau diese Mischung machte mich wieder richtig geil. Schon während ich mich an ihrer Muschi gütlich getan hatte, war mein Schwanz zu einem voluminösen Granitstab angeschwollen. Nach der kurzen Erholungspause machte er sich nun wieder bemerkbar. Und er sollte bekommen, was er verlangte. Ich brach als erster das Schweigen, während ich sie tief anblickte: „Jetzt hast Du die Chance mir zu beweisen, ob Du wirklich so gut blasen kannst wie Du immer angekündigt hattest, Lisa. Ich will zusehen, wie Du meinen Schwanz in Deinem Mund aufnimmst. Ich will spüren, wie Du ihn leidenschaftlich saugst. Und ich will erleben, wie es ist, in Deinen Mund zu spritzen. Bist Du dafür bereit?" Sie hielt meinem Blick stand: „Ich werde Dir zeigen, was ich drauf habe. Ich werde Dir Deinen Schwanz blasen, so dass Du mich nie wieder vergessen wirst. Binde mich los!" Ich schüttelte den Kopf: „Ich habe da eine Theorie: blasen mit Hilfe von ein oder zwei Händen ist was für Mädchen, das kann doch wirklich jede. Für mich liegt die Essenz des Blasens im Mund und in den Lippen. Das unterscheidet für mich eine wirkliche Frau von einem Mädchen, und daran werde ich Dich messen, Lisa." Ich stand auf und begann, mich der lästigen Kleidung zu entledigen. Das schien auch Lisas Interesse zu wecken und der etwas verwirrte Blick auf ihrem Gesicht ...