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Verdiente Strafe für die Sekretärin Ch. 02
Datum: 10.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ich mich von ihr: „Bleib kurz so!" Ich schlüpfte weg, um gleich darauf mit einer Kordel wieder hinter ihr zu stehen: „Gib mir mal Deine Hände nach hinten!" Sie tat wie ihr geheißen. Blitzschnell band ich ihre Hände zusammen. Damit waren sie hinter der Lehne gefesselt und es gab keine Möglichkeit mehr für sie, sich aus dieser Position frei zu winden. Vergeblich versuchte sie, sich ganz herum zu drehen. Ihre Augen sahen mich aus den Winkeln heraus groß an: „Was machst Du?" Ich lächelte: „An Bestrafung war ja bis jetzt noch nicht so viel dabei, meine Liebe. Damit fangen wir jetzt mal an!" Sie ruckte kurz an ihren Fesseln, sah aber schnell die Ausweglosigkeit: „Wie soll ich denn damit irgendwas machen können? Das ist nicht fair, bind mich los!" Ich schüttelte den Kopf. „Aber", fing sie wieder an, „ich will Dich berühren, ich will Dich spüren, das kann ich doch ohne Hände nicht!" Sie meinte das wohl nicht wirklich. „Keine Angst, Du wirst mich spüren! Und vielleicht noch mehr und intensiver, als Dir lieb ist. Wie gesagt, wir hatten von Strafe geredet und nicht von liebem Küssen oder Streicheln. Und damit fangen wir jetzt an." Sie war nun wirklich verunsichert, vor allem, als sie mein schelmisches Lächeln sah. Ich setzte mich vor ihr auf den Boden. „Mach die Beine breit, ich will Dich sehen!" Mit sichtbarem Widerwillen tat sie schließlich doch, wie ihr geheißen. Ich atmete tief durch und schob ihren Rock hoch. Das Ende ihrer halterlosen Strümpfe kam zum Vorschein. „Wog, was haben ... wir denn hier? Du bist ja eine ganz Scharfe! Wolltest Du mich anmachen? Oder läufst Du immer so herum?" Ich blickte direkt in ihre nicht mehr ganz so selbstsicheren Gesichtszüge. Lisa schluckte: „Das war für Dich..." „Schön, mir gefällt, was ich sehe! Dein Fleisch hier oben ist richtig fest und drall, das macht mich total an. Wunderbar, wie es hier aus den Strümpfen herauskommt, so weiß und fast unschuldig. Wie wird das denn noch weiter oben?" neckte ich sie. Ich kniff ihr in die Schenkel und sie zuckte zurück, sagte aber nichts. Ich umfasste ihren vollen Hintern und zog sie auf dem Stuhl weiter nach vorne, zu mir. Ihr Rock war jetzt gänzlich nach oben gerutscht und gab den Blick auf ihren Slip frei: schwarz, spitzenbesetzt und winzig. Die Haut am obersten Ende ihrer Schenkel schimmerte leicht. Ich legte meine Hände auf beide Seiten. „Bist Du rasiert?" fragte ich sie direkt. Sie nickte. Scheinbar war sie mit der Situation ein wenig überfordert. Zuvor war sie noch selbstbewusst ob ihrer weiblichen Reize; jetzt -- mit den gefesselten Händen -- schien sie dies verloren zu haben. Sie kämpfte noch nicht mit den Tränen, aber sie war knapp davor. Meine Hände wanderten weiter nach innen. Die Hitze nahm zu. Diese wunderbare Frau saß mit gespreizten Schenkeln auf ihrem Stuhl und hielt mir notgedrungen ihre größte Heiligkeit vor das Gesicht. Trotz ihrer Unsicherheit war sie heiß. Ich blickte sie wieder an: „Gefällt Dir die Strafe bisher? Ist sie gerecht, verdienst Du sie?" Ihr Nicken war ...