1. Selbsterhaltung (Kapitel 6b) – Das internati


    Datum: 09.01.2018, Kategorien: Hardcore, Masturbation, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Stromimpulsen des Plug heftigst zusammen. You can be contented. This will have a very high quality and mixture of the secretions“ („Sie können zufrieden sein. Das wird eine sehr hohe Qualität und Zusammensetzung der Sekrete haben“), wecheselte sie nahtlos ins Englische und richtete sich an die amerikanische Gynäkologin und die Leiterin des Fertilisationsprogramms. Die Beiden nickten nur, ohne zu antworten, und genossen den einmaligen Anblick einer so gewaltigen männlichen Ejakulation. Derweil pulste ein Schub nach dem anderen aus seinem Glied und die Weite nahm ab. Nach der achten Ejakulation traf es auch nicht mehr die gegenüberliegende Seite. Dafür nahm die Menge zu. Dicke weiße zähe Placken fielen auf den Glasboden und blieben dort erst einmal liegen, wo sie auftrafen. So langsam war die gegenüber liegende Scheibe und der Boden fast vollständig mit weißem Sperma bedeckt. Die Innenkameras filmten unablässig die Samenspende. Felix lag, nur noch halb bei Bewusstsein, schlaff auf dem Gelpad und spürte den letzten Zuckungen seines Schwanzes nach. Nach dem 15 Schub kamen nur noch dicke Samentropfen aus seinem Penis und liefen in dicken Strängen nach unten oder beschrieben einen trägen Halbbogen beim Austreiben. Ab dem 25. Schub wurden die letzten 5 Schübe nur noch von dem rhythmischen Pulsieren des Plug und den Stromstößen angetrieben, den ihm die Elektroden an seinen Schaft, den Damm und auf die Prostata gaben. „Nachdem 30. Schub, bei dem nur noch ein dünner Faden den ...
    Schlitz der Eichel verließ, sagte Doris, seine leitende Gynäkologin: „So, sie können abschalten. Schauen Sie mal auf die Ultraschallbilder. Alle Kammern in den Nebenhoden und der Prostata sind leer. Die letzten Schübe wurden nur noch von den Resten aus der Harnröhre gespeist“. Dann verließ sie den Kontrollraum und ging gefolgt von der amerikanischen Gynäkologin Dr. Turner in den Behandlungsraum. Dort wurde mittlerweile kühle Luft eingeblasen, was dem im wörtlichen Sinne ausgepumpten Felix gut tat. Er lag schlaff auf der weiblichen Auflage und keuchte vor sich hin. Doris wollte ihn befreien, aber Dr. Turner meinte: „A moment, please. The sperm within his cock is our“ („Einen Augenblick, bitte. Das Sperma in seinem Schwanz gehört noch uns“). Mit diesen Worten ging sie zu der Maschine, öffnete die Seitentür und entriegelte den Masturbator, den sie über seinen weiterhin steifen Penis zog. Sie reichte ihn Doris, die ihn auf dem Schränkchen abstellte und fasste Felix an den Schwanz. Dieser stöhnte leicht auf, da sein Penis überreizt und überempfindlich war. Dr. Turner packte den Schaft an der Basis, quetschte diesen mit den Fingern zusammen und drückte in einer Bewegung zur Eichel die Spermareste heraus. Ein langer Samenfaden lief vorne heraus, riss schließlich und tropfte zu dem übrigen Sperma auf den Boden, das sich langsam verflüssigte und zu einer Bodenöffnung lief. Dr. Wilkens hatte nicht gelogen. Die Wände waren wirklich spermaabweisend. Das sich verflüssigende Sperma lief nun ...
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