1. Selbsterhaltung (Kapitel 6b) – Das internati


    Datum: 09.01.2018, Kategorien: Hardcore, Masturbation, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    haben jetzt 5 Minuten Pause, bis Sie wieder zu Atem gekommen sind, dann machen wir mit Runde 2 weiter. „Können wir es nicht gleich beenden“, bettelte Felix. „Nein, noch eine Trockenrunde“, wurde er unerbittlich informiert. Felix lag erschöpft auf dem Frauenrückenpolster, da fühlte er wieder das Vibrieren an seinem Schwanz und in seinem Hintern. Obwohl sein Schwanz mit dem Medikament steif geblieben war, versteifte er sich wieder intensiver. „Yeah, come on“ („Jaa, los gehts“), kam es anfeuernd aus dem Nachbarraum der Zuschauerinnen, die sichtlich seinen Höhepunkt genossen hatten. Was er wegen seiner Ekstase nicht mitbekommen hatte, war, dass die schüchterne Jennifer und Dorothy vor Geilheit während seines Orgasmus selbst gekommen waren und gesquirtet hatten. Weit waren die klaren Strahlen aus ihren Scheiden gespritzt und hatten kleine Pfützen vor ihren Stühlen hinterlassen. Wieder ging der Ritt die Stufen der Ekstase hoch und endeten wie beim ersten Mal. Felix war nun nur noch fertig und konnte nicht mehr. Sein ganzes Genital schmerzte nur noch. Er keuchte und hatte Probleme genügend Sauerstoff in der heißen Luft zu bekommen. Die Tür ging auf und ein kleiner kühler Luftstoß kam herein, bevor sie sich wieder schloss. „Puh, ist das heiß hier“, stöhnte die Technikerin und Felix dachte nur, was sie sich zu beschweren hatte. Er vollbrachte hier Höchstleistungen in dieser Sauna. „Ich trockne Sie nochmal vor dem Finale ab“, sagte sie. „Sie schwimmen regelrecht“. Felix war das vor ...
    lauter Anstrengung nicht mal aufgefallen. Mit einem Handtuch trocknete sie zart seinen Rücken ab, rieb seine Schenkel und Arme ab, tupfte sein Gesicht ab und öffnete schließlich die Halbschale hinter seinen Hoden. Dann trocknete sie sie ab und strich immer wieder darüber. Dann legte sie das Handtuch weg und massierte seine Bälle zart, ließ sie in dem langen schlaffen Hodensack hin und her bewegen. „Gefällt das Ihnen“, fragte sie und Felix konnte nur stumm leicht nicken. „Schauen sie auf den Monitor. Schauen Sie, hat Marlene nicht eine schöne Vagina?“, fragte sie ihn. „Warum machen Sie das und stellen mir diese Fragen?“, wollte Felix wissen. „Wir bringen Sie jetzt in höchste Stimmung. Freuen Sie sich. Jetzt dürfen sie Ejakulieren. Gleich ist es endlich vorbei“, sagte sie mit sanfter Stimme. Sie ließ seine Bälle im Sack fallen und strich ihm noch ein paar Mal hinten am Hodensack und Damm entlang und schloss schließlich die Halbschale hinter seinen Hoden. „So, ich wünsche Ihnen jetzt eine herrliche Ekstase. Ich freue mich schon darauf, ihr Sperma durch die Luft schleudern zu sehen. Das ist immer wieder ein besonderer Moment.“, verabschiedete sie sich. Dann schloss sich die Tür mit einem saugenden Geräusch wieder. Felix war wieder alleine. Jetzt wollte er es hinter sich bringen. Er schaute hoch durch die Scheibe und schaute sich die nackten Leiber der 5 Frauen mit ihren dicken Titten, breiten Hüften und vor Lust geweiteten Muschis an. Wie gerne wäre er jetzt zu ihnen rüber gegangen ...
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