1. Frühstück im Bett


    Datum: 09.01.2018, Kategorien: Anal,

    was du willst, nur steck mir endlich deinen Schwanz rein" antwortest du und drängst gleichzeitig deinen Unterleib noch fester gegen meine Hand. „Ja, meine Süsse, das mach ich gleich, aber ich steck ihn nicht in deine Muschi, ich fick dich heute in deinen knackigen Arsch!" Bevor du überhaupt eine Antwort geben kannst, tauche ich wieder zwischen deine Beine und beginne von neuem deine Muschi zu lecken. Immer wieder stecke in meine Zunge in dich während ich gleichzeitig die herausrinnende Flüssigkeit auf deiner Rosette verteile. Jedesmal presse ich meinen Daumen etwas fester gegen dein hinteres Loch und schon nach kurzer Zeit kann ich beinahe mühelos eindringen. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern beginne ich nun, deinen Arsch zu ficken ohne dabei das Lecken deiner Muschi einzustellen. Von dir ist schon längst kein Widerstand mehr zu erwarten. Dein ganzer Körper strahlt willenlose Hingabe aus. Ich erheb mich, drehe dich dabei mit geübtem Griff auf den Bauch und ohne zu zögern stellst du dich auf alle Viere. Der Anblick der sich mir bietet ist zu geil. Deine nasse Muschi und dein noch leicht geweiteter Arsch glänzen von Feuchtigkeit, bieten sich mir zur freien Verfügung an. „Los, mach schon, fick mich in meinen Arsch, auf was wartest du noch", höre ich dich sagen. Jetzt ist es an mir, kurz überrascht aufzublicken, doch wie könne ich so einem Wunsch widerstehen. Ich bringe mich hinter dir in Position, dringe mit meinem Schwanz zwei, dreimal tief in deine Muschi und setze ihn ...
    dann an deiner Rosette an. „Bereit"? Ohne eine Antwort abzuwarten, erhöhe ich den Druck und ohne grösseren Widerstand dringe ich in deinen Arsch. Das Gefühl ist unbeschreiblich, die Wärme, die Enge aber auch die Macht die ich in dem Moment ausübe, fahren mir voll in den Schwanz. Zwei-, drei-, viermal ziehe ich mich zurück und stosse wieder zu, dann bin ich ganz in dich eingedrungen. Bei dir gibt es kein halten mehr. Jeden Stoss quittierst du mit einem Aufstöhnen. Du biegst deinen Rücken so weit wie möglich durch, um mich noch weiter in dich aufzunehmen. Leise murmelst du irgendwelche Worte, die ich nicht verstehen kann. Als ich kurz innehalte, um genauer zu hören, schreist du mich an: „Los, mach weiter! Fick endlich meinen Arsch! Auf was wartest du? Ahhhh, das ist so geil"! Jetzt fallen auch bei mir die letzten Hemmungen über Bord. Ohne jegliche Rücksichtnahme stosse ich zu. Obwohl ich sonst manchmal zu früh komme, habe ich jetzt das Gefühl, dich ewig so weiterficken zu können. Nur auf ein einziges Ziel konzentriert. Meinen Schwanz so tief als möglich in deinen Arsch zu rammen. Mit einer Hand greife ich dir ins Haar, reisse deinen Kopf in den Nacken, während ich mit der anderen deine Brust umfasse, um sie so hart als möglich zu kneten. Jetzt hab ich dich fest im Griff, du bist mir ausgeliefert! Immer schneller stosse, nein ramme ich meinen Schwanz in dich. Du stöhnst, fluchst, schreist deine Lust hinaus, ein Orgasmus erschüttert deinen Körper. Da gibt es auch für mich kein ...