1. Frühstück im Bett


    Datum: 09.01.2018, Kategorien: Anal,

    Wir hatten uns ganze drei Wochen nicht gesehen. Drei Wochen ohne Zärtlichkeit, ohne Sex, wen kann es da erstaunen, dass wir nach dieser langen Zeit gleich nach meiner Rückkehr über einander hergefallen sind, als gebe es kein morgen. Doch diese Geschichte soll nicht davon handeln, sondern vom nächsten Morgen, dem Morgen als ... aber eines nach dem Anderen. Langsam kämpfe ich mich aus der Dunkelheit zurück ans Licht. Das Zimmer um mich nimmt Konturen an, Erinnerungen an eine heisse Nacht kehrten zurück. Der Geruch von Sex beherrscht das Zimmer. Du liegst neben mir, das Laken bedeckt dich nur halb, gibt den Blick auf deine Brüste frei. Eigentlich würde ich gerne etwas daran naschen, entscheide mich aber zuerst für ein Frühstück. Leise, ohne dich zu wecken, verlasse ich das Zimmer und begebe mich auf der Suche nach etwas Essbarem in die Küche. Im Kühlschrank finde ich eine Flasche Champagner, etwas Lachs, fehlen nur die frischen Brötchen. Zum Glück gibt's in der Strasse eine Bäckerei, die auch sonntags geöffnet hat! Bereits nach kurzer Zeit bin ich wieder zurück, sogar eine Rose aus Nachbars Garten habe ich mitgebracht. Liebevoll arrangiere ich alles auf einem Tablett und mache mich auf den Weg zurück zu dir. Das erste das ich wahrnehme, als ich die Türe öffne, sind deine grossen, wunderschönen Augen, die auf mich gerichtet sind. „Oh, Schatz, du hast Frückstück gemacht! Ich hab dich so vermisst"! Du rückst etwas zur Seite, schaffst damit Platz für das Frühstückstablett und wir ...
    lassen es uns herzlich schmecken! Leichte, flüchtige Berührungen, das Wissen um die vergangene Nacht erhöhen die Spannung zwischen uns. Schnell verschwindet das Tablett und ich nehme dich in meine Arme, küsse dich. Meine Hände gleiten über deinen Körper, malen Muster auf deine Haut. Sacht drücke ich dich zurück, nehme mein Glas und leere den letzten Schluck Champagner auf deinen Bauch. Er sammelt sich in deinem Bauchnabel, ein paar Tropfen gleiten über deinen Bauch hinweg. Ich folge ihnen mit meiner Zunge, lecke sie von deinem Körper. Du hebst deinen Kopf etwas an, um zu sehen was ich da eigentlich genau treibe. Diese Bewegung reicht aus, um eine Spur des Champagner Richtung deiner Muschi fliessen zu lassen. Gierig folge ich dem Rinnsal, nur um gleich darauf auf eine andere, wärmere Feuchte zu treffen. Der Geschmack des Champagners verbindet sich mit dem Geschmack vergangener Nacht, ein Labsal für die Götter! Gierig mache ich mich darüber her, lecke deine Spalte, dringe mit der Zunge ganz leicht in dich ein. Längst hast du den Kopf wieder auf's Kissen gelegt, hebst mir dafür deine Muschi entgegen. Ein leises Stöhnen entweicht deinen Lippen. Ich lasse ich von dir ab, um dir in die Augen zu schauen. „Ich will dich, jetzt" stosse ich etwas kurzatmig hervor und greife dir mit festem Griff zwischen die Beine, dringe dabei mit einem Finger ziemlich hart in dich ein. Nur kurz überrascht von der veränderten Stimmung und der raueren Behandlung gehst du sofort auf das Spiel ein. „Mach ...
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