1. Alles zu seiner Zeit


    Datum: 09.01.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Hardcore,

    Fernbedienung für den Fernseher. „Ich wollte jetzt die Heute Nachrichten sehen“, überraschte sie mich. Sie schaltete das Gerät an und wartete auf den Beginn. Ich saß wohl irgendwie ganz still und bedeppert vor ihr und wusste schon wieder nicht, wie mir ist. Aber sie erlöste mich schnell. „Was ist? Worauf wartest du? Mach ruhig weiter.“ Wow, unglaublich. Ich blieb so hocken und begann weiter auf dem Dildo zu reiten. Sie saß unmittelbar neben mir und sah in den Fernseher. Aber ich wusste auch, dass sie die Situation genauso genoss wie ich. Also machte ich weiter. Nach ein paar Minuten gab sie mir den Gummischwanz und ließ mich daran saugen. Ich nahm ihn dankbar an und ließ mich wieder fallen. Nach ein paar Minuten legte sie sich auf die Couch, zog ihre Strümpfe aus und sah weiter konzentriert in den Fernseher. Ich ließ den Gummischwanz beiseite und begann leidenschaftlich ihre Füße zu küssen. Ich saugte an ihren Zehen, lutschte, leckte und knabberte. Es war nicht das erste Mal, dass ich das tat. Aber es war das erste Mal, wo ich das ganz entspannt genießen konnte. Sie sah fernsehen und genoss eine ausgiebige Fußmassage. Sie sah die ganze Heute Sendung zu Ende und schaltete dann anschließend zur Hessenschau um. Sie sah nie die Hessenschau. Und ich hatte statt dem Schwanz ihre Füße im Mund und konnte mich hingebungsvoll daran satt saugen. Dabei saß ich auf dem Dildo und massierte meinen Schwanz. Dann holte sie mich wieder abrupt aus meinem Traum, indem sie beiläufig erwähnte: ...
    Wenn du spritzen willst, dann tust du das über meine Füße. Nicht auf den Teppich.“ Das machte mich noch geiler. Und ja, ich wollte spritzen. Und nein, ich wollte noch lange nicht spritzen. Ich stieß mit meiner Zunge zwischen ihre Zehen, ich leckte ihre Fußsohlen und küsste ihre Fersen und dann konnte ich nicht mehr anders. Ich stellte mich vor sie und sie sah mir dabei zu, wie ich ihre Füße bespritzte. Und dann kniete ich mich wieder vor sie hin und begann erneut ihre nassen Füße zu küssen und ihre Zehen abzulecken. Dann schaltete sie den Fernseher aus und sagte: „Bleib da sitzen. Ich bin gleich wieder da.“ Sie ging kurz raus und wie versprochen war sie auch bald wieder da. Sie war immer noch völlig angezogen. Nur ihre nackten Füße waren immer noch nackt. Und sie hatte einen Strapon umgeschnallt. So ausgestattet setzte sie sich mit gespreizten Beinen vor mir auf das Sofa und ließ mich abwechselnd an dem Strapon und an ihren Füßen saugen. Ich hockte vor ihr und gab mich dem Wechsel einfach nur hin. Sie griff meinen Kopf und stülpte ihn über den Strapon. Dann lehnte sie sich zurück und stieß mir einen Fuß in den Mund und ließ mich daran saugen. Ich drohte schon wieder abzuheben und die reale Welt zu verlassen. Und wieder riss sie mich aus meinem Traum und holte mich in die Wirklichkeit zurück. Sie zog ihre High Heels an und dann führte sie mich zum Esszimmertisch. Ich beugte mich ganz darüber, spreizte meine Beine und dann stieß sie zu. Meine Povotze war so geweitet, das sie ...
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