1. Alles zu seiner Zeit


    Datum: 09.01.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Hardcore,

    dabei heraus. Dann hörte ich unten die Tür. Ich weiß nicht mehr, ob sie früher kam oder ob die Zeit einfach nur verflogen war. Auf jeden Fall machte mich das nur noch mehr an. Nach einer Weile hörte ich ihre Schritte auf der Treppe. Sie hat bestimmt mein Stöhnen gehört und sich schon gedacht, was ich treibe. Ich duldete keine Unterbrechung. Sie öffnete die Schlafzimmertür und sah mich auf dem Bett. Das machte mich nur noch geiler. Ich saugte weiter an dem Gummischwanz, während ich den Dildo heftiger in mich reintrieb. Dabei stöhnte ich vor Geilheit lauter und ließ mich richtig fallen. Sie sagte nichts. Sie lehnte in der Tür und sah mir dabei zu. Dabei wusste sie ganz genau, was ich jetzt wollte und brauchte. Dazu sind wir schon zu gut eingespielt. Aber eingespielt sein ist manchmal auch etwas öde. Und so tat sie das, was ich nicht erwartet hatte. Nämlich nichts. Sie stand da und schaute einfach nur. Und gerade das machte mich richtig geil. Nach einer Weile sagte sie: „ Ich habe uns etwas zu essen mitgebracht. Wenn du geiles Miststück dich genug durchgefickt hast, dann komm runter.“ Dann drehte sie sich um und ging hinunter. Sie weiß, dass mich diese Ausdrucksweise erregt. Und doch war ich irritiert. So reagierte sie normalerweise nicht. Aber ich ließ mich nicht beirren. Ich machte noch eine Weile weiter. Dann ließ ich die Dildos auf dem Bett liegen und ging zum Spiegel. Meine Perücke bedurfte leichter Korrektur du auch meinen Lippenstift zog ich knallrot nach. Ich legte noch ...
    etwas Duft von ihr auf und schritt dann auf meinen Heels die Treppe herunter. Mein Schwanz war noch leicht erigiert und Tropfnass. Ich bewegte mich bewusst langsam und etwas tuntig. Als sie mich sah, sagte sie: „Ich habe uns noch einen Kaffee eingeschenkt.“ Sie saß bereits auf der Couch und nippte an ihrer Tasse. Ich ging langsam durch das Wohnzimmer und kurz in die Küche. Zu tun hatte ich dort nichts, aber ich liebe es, mich vor ihr so zu bewegen. Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer. Mein zuckender Schwanz hatte sich mehr versteift und ich war sicher, dass sie es bemerkt hatte. Ich nahm neben ihr auf der Couch Platz und ergriff meine Kaffeetasse. Zugegeben, ich war immer noch etwas irritiert. Aber ich fühlte mich sehr gut, gerade weil sie mich so als ganz normal annahm. Das war nicht neu und das hatten wir schon öfter erlebt. Aber eben immer nur beim Sex und noch nie in einer so alltäglichen Situation. Wartete sie ab, was ich tun würde? Wir tranken unseren Kaffee und unterhielten uns ganz normal. Sie ließ sich nichts anmerken und benahm sich aber auch nicht anders. Alles war normal. Und ich fühlte mich unglaublich geil so neben ihr. Natürlich hätte ich mich gerne auf sie gestürzt, aber auch ich verhielt mich verunsichert und abwartend. Wir tranken also unseren Kaffee und unterhielten uns. Und nach einer Weile fragte sie mich plötzlich ob ich schon abgespritzt hatte. Ich verneinte ganz überrascht. Und sie sagte: „Dann tue mir doch bitte den Gefallen und hole Deine Dildos von ...
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