-
Notnageln
Datum: 08.01.2018, Kategorien: Masturbation, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,
nur den Kopf. Er zog an dem obersten Druckknopf des Overalls und die restlichen sprangen bis zum letzten auf. Weiße Boxershorts wurden sichtbar. Er schaute an sich herunter, "Ich seh aus wie eine Sau..." und seine Hände betrachtend "... und dreckig bin ich auch noch. Könnten sie...?" Seine Arme stützten sich auf der Lehne und die öligen Hände hielt er hoch in der Luft. "Wir… wir hatten doch etwas ausgemacht" sagte sie nicht ohne stöhnen. "Nur die Hose runter ziehen, ich sau alles ein!" Gerne würde ich den mal anfassen, denkt sie sich. Und sie holt ihn ja nur raus, beruhigte sie ihr Gewissen. Sie rollert mit ihrem Stuhl zwischen seine Beine, ließ von ihren Brüste ab und zog an dem Bund der Shorts. Er lehnte sich zurück und beobachtete schwer atmend ihr Vorgehen. Sie erblickte einen schmalen Streifen seines Schamhaars, welche weiter tiefer sich zu einem Pfeil in Richtung seines Schwanzes formte. "Das ist aber lustig" und strich durch die drahtigen Stoppeln. Er versteifte sich in seinem Stuhl und atmete hörbar durch die Zähne ein. Sofort wurde ihr bewusst was sie da anrichten könnte und zog den Bund weiter nach unten. Da war er, die Wurzel des Schaftes der aus seinen Lenden wuchs. Sie schälte den Slip weiter in die Richtung in der sie die Schwanzspitze vermutete, dabei lüftete er kurz seinen Hintern, damit die Hose nachrutschen konnte. Beide blickten gebannt auf den um Zentimeter für Zentimeter frei gelegten Schwanz. Sie hoffte, der ... Ständer würde von alleine aus der Hose springen, wenn sie die Shorts nur tief genug herunter ziehe. "Ich glaub der steckt im Hosenbein fest" stellte er fest. Um Himmels Willen, wie lang soll der denn sein, marterte es in ihrem Kopf. Er zerrte an seinem Overall und tatsächlich: die Schwanzspitze schaute aus der Beinöffnung der Shorts. Unter dem glänzend weißen Stoff lugte seine Eichel hervor, die Spitze leicht von der Vorhaut frei gegeben. Er umfasste äußerst vorsichtig die Wurzel seines Schaftes, immer darauf bedacht seinen weißen Slip nicht zu beschmutzen. Sein steifer Schwanz ließ sich aber nicht aus der Hose zerren. Da begann sie vom Hosenbein gegen die Eichel zu drücken. Gemeinsam dirigierten sie ihn so aus der Hose. "Soll ich?" fragte sie und deutete auf die vom Gummi abgeklemmten Eier. "Oh ja, das wäre nett" freute er sich. Sie nimmt die Hoden in ihre Hand und bettet sie auf den gespannten Shorts. "Das ist alles ziemlich groß an ihnen" Ihre Hand tastet an dem Schwanz, als wolle sie sich vergewissern, dass es wirklich Fleisch und Blut ist. "Vorsichtig" warnt er schwer atmend und deutet auf die Schwanzspitze, erste weiße Tröpfchen bildeten an seiner Harnöffnung und perlten über seine Eichel. "Jetzt noch nicht" warnte er. Sie saßen noch immer dicht gedrängt Stuhl an Stuhl. Schwer atmend lehnte er sich zurück, der Pfahl ruhte auf seinem Bauch. Sie konnte jede Ader an seinem geschwollenen Schwanz sehen. Völlig fasziniert ruhte ihr ...