1. Die geiligen drei Könige aus dem Morgenland


    Datum: 08.01.2018, Kategorien: Anal, Gruppensex, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    beiden endlich mal wieder auf. Sie waren sehr nett und lustige Typen. „Was gab es denn eigentlich als Geschenk?“, fragte ich nach kurzer Zeit in die Runde. Die beiden sahen sich an, dann kicherten sie und Bianca antwortete: „Ja, das üblich, würde ich mal sagen..hast du denn nicht reingeschaut?“ Ich blickte auf den tieeeefen Ausschnitt der sich vor meinen Augen festgeklebt hatte und dafür sorgte dass ich jede Bewegung dieses herrlichen Spalts mit meinem Kopf nachvollzog – ziemlich unauffällig, was? Während sie die Schleife umständlich auffummelte, rutschte der Bademantel ein Stück an ihr zur Seite und gab den Blick auf einen herrlichen prallen Schenkel preis. Marc schien meinen Blick zu bemerken. Er zog die Augenbrauen mehrmals hoch, als wollte er sagen“Geil was? Schau mal hin!“ Aber das konnte ja nicht sein, denn schließlich war es ja seine Frau. Also riss ich mich wieder zusammen und konzentrierte mich auf das Geschenk im Päckchen, Mit ihren rot lackierten Fingernägeln zog sie einen recht aufwändig gestalteten Vibrator aus der Schachtel. Jetzt wurde es mir aber unangenehm: „Wwwwas macht den die Firma Müller da?“, fragte ich. „Naja, Sextoys verkaufen, so wie immer. War ein Last-Minute-Angebot“ Inzwischen hatte auch Marc sein Geschenk ausgepackt. Es war ein Umschnalldildo und zwar ein recht großer. „Wir hatten da was vor, für heute Abend..“ „verstehe“,sagte ich und trank mein Glas schnell leer. „Bin schon weg“ Bianca stand auf und legt ihre Hand auf meine Schulter. „Bleib ...
    ruhig noch etwas, wir können doch noch zusammen dem Abend genießen und ein wenig reden.“ Mein winzig gefrorener Sack machte eine plötzliche Ausdehnbewegung, als ob man ihn aufgeblasen hätte. „Mein Gott, bist du kalt“ Sie strich mit ihrer warmen weichen Hand durch die flauschige Mantelöffnung direkt in meinen T-Shirt Ausschnitt. Marc hob das Glas und sah mit leuchtenden Augen zu. Ihre Hände begannen meinen Körper zu erforschen, nach und nach glitten die Kleidungsstücke an mir herab. Dann wanderten ihre zarten Finger in meinen Hosenschritt. Sie knetete und massierte meine Hoden wie eine Göttin und ich konnte nicht anders als mit meinen Händen ihre riesigen leckeren Titten zu ertasten. Schnell war es geschehen und sie sank vor mir auf die Knie. Dann folgte ein Spiel mit den herrlichen weichen Titten um meinen Schwanz, dass mit einer meisterhaften Saugglocke ihrer vollen roten Lippen gekrönt wurde. Sie umspielte meine Eichel mit ihrer Zungenspitze gekonnt, während ich ihre himmlischen Euter vorsichtig knetete und den aufsteigenden Duft ihrer rolligen Möse aufnahm. Das machte mich immer geiler. Plötzlich merkte ich wie sich Marc zwischen meine Beine auf den Teppich legte und von unten die Blasorgie mit weit geöffneten Augen verfolgte. Dabei wichste er sich zurückhaltend aber kraftvoll und zuckte jedes mal, wenn seine Faust auf den Schaft seines Schwanzes hämmerte. Erst dachte ich nur „Wenn´s ihn scharf macht zusehen, wie sein üppiges Prachtweib meinen dicken Schwanz saugt, nagut!“ ...
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