1. Die geiligen drei Könige aus dem Morgenland


    Datum: 08.01.2018, Kategorien: Anal, Gruppensex, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Es ging mal wieder auf Weihnachten zu und ich war pleite, ohne das ich alle Geschenke zusammen und die Rechnungen auf dem Schreibtisch bezahlt hatte. Das neue Jahr sollte also so anfangen wie das alte aufhörte. Ich seufzte und sah die aufgeschlagene Zeitung auf dem Esstisch liegen. „Nikoläuse am Heiligabend für Privatauftritte bei Kunden gesucht. Gute Bezahlung. Fa. Müller“. Hmm, natürlich konnte ich angesichts meiner finanziellen Lage, da nicht widerstehen. Ich stellte mich noch am selben Tag bei der Agentur in der Nähe des Hauptbahnhofs vor und bekam den Job. Man gab mir eine Liste mit Adressen, wann ich die besuchen sollte, was ich wem dann sagen sollte und selbstverständlich auch ein Kostüm, zusammen mit einem Art Kartoffelsack, der mit allerlei kleinen silberfarbenen Geschenkpäckchen versehen war. Für die Frauen das mit der rosa Schleife und für die Männer eines mit blauer Schleife. Am nächsten Tag war Heiligabend und als es dann dunkel wurde zog ich los. Eine Adresse nach der anderen klapperte ich ab, sagte meine Sprüchlein auf, drohte ein wenig mit der Rute und beschenkte dann die allesamt erwachsenen Empfänger mit meinen Päckchen. Um 20.00 Uhr hatte ich fast alle Geschenke ausgeliefert und klingelte bei meinem letzten Auftrag. Marc und Bianca standen jetzt nur noch auf meiner Liste und Marc war es auch, der mir öffnete. Zunächst war er verwundert, denn er hatte nicht mit einer solchen Bescherung und dann noch am Heiligabend gerechnet. Da ich eher ein dunkler Typ bin ...
    und so nicht wie der übliche Weihnachtsmann wirkte, musste ich erst etwas Überzeugungsarbeit leisten – es hätte ja auch ein schlechter Scherz oder die versteckte Kamera dahinter stecken können. Aber ein Anruf bei der Fa. Müller klärte alles ganz schnell und ich reichte den beiden an der Tür ihre Päckchen. „Frohes Fest“, wünschte ich dem netten Paar noch und wollte dann gehen. Zögernd trat Bianca da aus dem Schatten der Tür und ich konnte sie zum erstem Mal von Kopf bis Fuß erkennen. Sie hatte sich etwas hinter ihm gehalten, wohl weil ein Bademantel bei dieser Kälte und den üppigen Rundungen sagen wir mal etwas gewagt und kühl sein dürfte. „Komm doch rein Nikolaus sagte sie, blickte Marc an und dieser nickte zustimmend. „Die Kinder sind im Bett, wir sitzen gerade und trinken ein Sektchen, ist doch sicherlich kalt da draußen und der Sack scheint ja leer zu sein...“ Ich dachte kurz nach, tatsächlich hatte ich keine Termine mehr und der Heiligabend war ohnehin für mich gelaufen. Un wirklich war es saukalt da draußen und - was ich man mir bitte entschuldigt - durch die Kälte mein Sack klein wie Rosinen. Leider war dieser Sack, den Bianca bestimmt nicht gemeint hatte, aber eher voll als leer, da schon lange nicht mehr lief, die Eier taten mir bei der Kälte und vom vielen Laufen jedenfalls ordentlich weh. Ich lies mich also nicht lang bitten und schwang mich mit meinen rot-weißen Outfit bei den beiden auf die Couch, genoss einen warmen Äppler und taute beim lauschigen Plausch mit den ...
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