1. Geheimnissvolle Kräfte 18


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    Tatsächlich stand da die vollbusige Rothaarige, die mein Bruder Bernhard in der Mangel gehabt hatte. Ich hatte keine Ahnung, wie lange sie schon dastand und uns zugesehen haben musste. Aber ihr spannen musste schon eine Zeitlang angedauert haben, denn mit einer Hand massierte sie ihre Riesentitten und die andere war unter ihrem Schritt ins Höschen gewandert, wo sie sich sichtbar für uns selbst befummelte. „Sag mal du geiles Stück, was führt dich denn in die Männertoilette. Hast du dich nicht in der Tür geirrt?&#034, fragte ich sie und begann Signes Titten zu massieren. Die inzwischen kalt gewordene Pisse auf ihrer kurzen Bluse klebte an ihrer Haut und versteckte, durch die Nässe transparent geworden, kaum mehr etwas. Auch meine Kleine blickte die für meinen Geschmack etwas zu dralle Tänzerin fragend an. „Nun, ich habe gehört, dass hier drin eine durstige Pissnelke zu Gange ist und dachte, sie könnte etwas Nachschub gebrauchen&#034, erwiderte das geile Stück grinsend. „Ach so. Wenn du dich erleichtern musst, dann tu' dir keinen Zwang an&#034, erwiderte ich grinsend und rückte ein Stück von Signe ab, um mich aufzurichten. Im ersten Moment sah diese wenig begeistert aus, doch dann blickte sie auf meinem noch immer steifen Schwanz und ihre Miene erhellte sich. „Na komm schon Schlampe! Gib mir deinen Sekt&#034, forderte sie die Rothaarige auf und legte sich mit geöffneten Mund ausgestreckt auf den Boden. Diese wiederum ließ sich nicht zweimal bitten und ging zu Signe, um sich mit ...
    gespreizten Beinen über ihren Kopf zu stellen. Ihren String zog sie einfach zur Seite und streckte das Becken etwas vor. Ich bin mir nicht sicher, wieso ich es in diesem Moment tat. Möglicherweise war ich einfach neugierig, vielleicht hatte ich aber einfach auch eine Ahnung. Aber ich drang in die Gedanken der Rothaarigen ein. Tatsächlich erfuhr ich, dass sie Signe um ihren Sieg beim Tanzwettbewerb beneidete und jetzt hoffte, sich dafür ein wenig rächen zu können. Sie hatte wohl von Onkel Klaus erfahren, was hier auf der Toilette abging und wollte sich nun ebenfalls in unser Spielchen einschalten. Ihre Würze an der Sache war Signe ebenfalls zu dominieren und ein wenig leiden zu lassen. Sie hatte nichts wirklich Böswilliges vor, wollte sich aber ihre kleine ganz persönliche Genugtuung abholen. Im Grunde hätte eigentlich nichts dagegen gesprochen, vor allem, da ich ja dabei war und auf Signe aufpassen konnte. Allerdings war mir das Motiv etwas zu kleinkariert. Ganz abgesehen davon war sie nicht wirklich der Typ Frau, auf den ich abfuhr, auch wenn sie sicherlich, wie alle der Frauen auf der Party ihre Reize hatte und sicherlich ganz und gar nicht hässlich war. Aber ich mochte nun mal eher den zierlichen Typ. Die Rothaarige pullerte also los und Signe schluckte brav, so viel sie konnte. Da sich unser Besuch natürlich mit Absicht nicht zurück hielt, bekam Signe auch eine ganze Menge am Gesicht bis hin zu ihren Brüsten ab, was diese jedoch nicht sonderlich störte. Ganz im Gegenteil, ...
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