1. Geheimnissvolle Kräfte 18


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    abspritzte, wenn sie kam. Bei Maria war dies nur gelegentlich der Fall. Ein wenig neugierig war ich schon darauf, ob es bei ihr dann genauso werden würde, wie bei Patricia, wenn ihre Veränderung abgeschlossen war. Also war ihre Antwort im Grunde nicht falsch ... „Du lügst! Möglicherweise war es mal so. Aber dieses Fickstück da ...&#034, ich zeigte mit der freien Hand auf ihre Mutter, „... ist jetzt eine Eheschlampe. Eine gehorsame Eheschlampe! Und was bist du?&#034 „Dein gehorsames Ficktöchterchen?&#034, fragte Maria etwas verunsichert, da sie keine Ahnung hatte, worauf ich hinaus wollte. „Eigentlich nicht! Du bist nur die Tochterfotze dieser Ehenutte da!&#034, fuhr ich sie sichtlich unzufrieden an. „Aber Papa ... ich habe dir doch versprochen dir zu gehorchen ... oder etwa nicht? ... Und war ich in der letzten Zeit nicht dein gehorsames Ficktöchterchen?&#034 Maria wandte sich mir trotz meines festen Griffs zu. Ihr Blick war nun völlig verunsichert und auch ein wenig erschrocken. „In der Tat, das warst du. Das war aber nur gespielt. Vor einiger Zeit, da hast du mir versprochen, meine gehorsame Schlampe zu sein. Aber mein Ficktöchterchen ... das war nur ein Spiel!&#034 Ich setzte eine böse und völlig unzufriedene Miene auf. „Aber ... aber ich war dein braves Ficktöchterchen! ... Ich ... ich habe nicht gespielt!&#034 Es war echtes Entsetzen in ihren Augen, der Ausdruck von Geilheit darin war plötzlich wie weggeblasen und Tränen stiegen in ihre Augen. „Nein, du hast es nicht ...
    gespielt. Allerdings mein Kleines bist du offiziell nicht meine Tochter! Patricia jedoch ist ab heute ganz offiziell meine Frau und ich will, dass auch wir beide einen offiziellen Status zueinander bekommen&#034, erwiderte ich nun sanfter. Den Rohrstock warf ich neben Patricia aufs Bett. „Aber du ... du kannst mich ... nicht heiraten, schließlich hast du ja nun Mama geheiratet&#034, schluchzte Maria und ich fühlte, dass das immer noch ein wenig in ihr nagte, auch wenn sie es in den letzten Monaten nicht gezeigt hatte und sich auch wirklich aufrichtig für ihre Mutter und mich gefreut hatte. „Da ich nicht nach Amerika ziehen und Mormone werden will, geht das wohl nicht. Allerdings kann ich das hier tun ...&#034 Ich drückte sie am Nacken führend zu meinem Kleiderschrank, öffnete diesen und zog unter einem Kleiderstapel einen großen Umschlag hervor, den ich Maria gab. Erst jetzt ließ ich ihren Nacken los. „Was ist das?&#034, fragte sie mich noch einmal aufschluchzend und wischte sich die Tränen aus den Augen, welche ihr Make-up etwas zerstört hatte. Auch Patricia, die noch immer mit gespreizten Beinen mit dem Oberkörper über das Bett gelehnt dastand, blickte neugierig zu uns. „Mach ihn auf und sieh es dir an. Es ist deine Entscheidung ...&#034, ließ ich den Rest offen. Maria riss den Umschlag auf und holte die darin befindlichen Papiere heraus, um sie sich anzusehen. „Du ... du willst mich adoptieren?&#034, fragte sie mich schließlich völlig verblüfft und sah mich an. Da ich ihre ...
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