1. Geheimnissvolle Kräfte 18


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    hast und dass ich nicht das geringste Problem damit hätte, sondern dass dies eigentlich mein Vorschlag war. Erst war sie erschrocken, dann sichtlich erleichtert. Aber viel mehr haben wir darüber nicht geredet. Allerdings bin ich mir sicher, dass sie immer wieder daran gedacht hat, denn ihre Blicke zu mir waren auch da eindeutig. Aber den Mut hatte sie letztendlich nicht dazu.&#034 „In Ordnung. Ist Maria bei dir?&#034 „Ja, sie ist hier.&#034 „Sie soll aber in ihrem Zimmer schlafen und ihr bleibt beide brav bis morgen Nacht, verstanden?&#034 „Ja klar, auch wenn das schwer werden wird. Eine Nacht ohne Sex, sind wir gar nicht mehr gewohnt.&#034 „Ich weiß, aber mir gefällt der Gedanke, morgen zwei überaus heiße Mäuschen zu vögeln. Aber darauf wollte ich jetzt eigentlich gar nicht hinaus. Bitte richte unserem Ficktöchterchen aus, dass sie morgen gleich nach dem Frühstück Karina zu mir ins Zimmer bringen soll. Ich will mit meiner Schwester noch einmal reden.&#034 „Ok, ich sag's ihr.&#034 „Gut, dann wünsche ich euch eine gute Nacht. Macht nicht mehr zu lange und schlaft gut, denn morgen wir nicht nur ein schöner, sondern auch ein anstrengender Tag.&#034 *** Manchmal hat ein enger Zeitplan auch etwas Gutes. So war klar, dass meine Schwester spätestens um 8:00 Uhr bei mir im Hotelzimmer erscheinen würde. Schließlich wurde auch sie als Trauzeugin von einer Kosmetikerin und einer Frisöse gestylt und hatte daher ab 8:30 Uhr diesbezüglich Termine. Die Trauung fand dann um 11:00 Uhr ...
    statt. In der Zwischenzeit waren die Trauzeugin und die Brautjungfern bei der Braut, um sie zu unterstützen und ihr beizustehen, während auch diese geschminkt wurde, die Haare gemacht bekam und dergleichen. Und was mich betraf, so hatte ich sowieso vor, auf das Frühstück zu verzichten und mich seit langem wieder einmal nur auf Kaffee am Morgen zu beschränken, schließlich gab es im Laufe des Tages genügend zu Essen. Es klopfte dann kurz vor acht an meiner Zimmertür. Ich saß gerade am Tisch und trank meine zweite Tasse Kaffee. Ich stand auf und öffnete die Tür. Wie von mir gewünscht standen Maria und Karina davor und ich bat sie herein. Ich selbst hatte, da noch jede Menge Zeit zur Verfügung stand, nur einen Hotelbademantel an, während Karina sich nur eine Jeans und einen leichten Pulli angezogen hatte. Sie war auch noch völlig ungeschminkt. Anders Maria, die zwar ebenfalls noch nicht für die Hochzeit gestylt war, aber Rock und Bluse trug. Einen für ihre Verhältnisse zwar eher konservativ langen Rock, aber immerhin. Außerdem hatte sie ein leichtes Make-up aufgelegt. „Du wolltest mich sprechen?&#034, fragte mich meine Schwester etwas verunsichert. „Ja, ich will wissen, ob du mich für blöd hältst?&#034, kam ich direkt in einem barschen Tonfall zur Sache. „Wieso? Was ist denn los?&#034, fragte sie mich ein wenig erschrocken. „Ich hatte dir einen Auftrag gegeben! Denkst du ich erfahre nicht, dass du ihn nicht ausgeführt hast?&#034 „Ich ... ich ...&#034, begann sie stotternd und blickte ...
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