1. Geheimnissvolle Kräfte 18


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    miteinander und außer steifen Schwänzen konnte ich nichts sehen, obwohl alle schon ein oder mehrmals gekommen waren. Möglicherweise tat auch die aufgeheizte Situation ihr Übriges dazu, aber ich fragte mich doch, ob es möglicherweise in der Familie lag. Bis auf Erich, der nur ein angeheirateter Onkel war, waren alle anderen ja direkt mit mir Verwandt. Irgendwie interessierte es mich einfach, ob sie auch zu Hause so geil mit ihren Frauen umgingen, wie hier mit den Tänzerinnen, deshalb begann ich in ihren Erinnerungen nachzusehen. Als erstes nahm ich mir Onkel Erich vor. Im ersten Augenblick sah ich dort nur seinen Schwanz in die Möse unter ihm ein- und ausfahren. Er war ganz bei sich und geilte sich selbst an diesem Anblick auf. Es war nicht ganz einfach in seinen Gedanken davon wegzukommen und in seinen Erinnerungen das Sexleben zu Hause aufzufinden. Doch offensichtlich hatten er und Tante Karla ein paar ziemlich frivole Spielchen drauf, auch wenn er es bedauerte, dass mein Tantchen im Laufe der Jahre ziemlich an Gewicht zugelegt hatte. Ich erkannte, dass es ihm gerade deshalb so viel Spaß mit den Stripperinnen hier machte, auch wenn er Karla eindeutig über alles liebte. Sie hatten eben im Laufe der Jahre schon vieles gemeinsam durchgemacht. Signe hatte offensichtlich genug vom Wichsen. Denn sie setzte sich um, was so viel hieß, wie das sie sich auf meinen harten Bolzen setzte und ihn langsam zu reiten begann. „Bitte spritz mir auch in meine Pussy, Herr&#034, flüsterte sie ...
    mir zu und ich nickte. Sie genoss sichtlich den langsamen gefühlvollen Ritt, den sie auf mir veranstaltete. Auch ich fühlte mich gut dabei. Beide stöhnten wir leise auf, als wir uns wieder vereinigt hatten und sie ihre Mösenmuskeln etwas spielen ließ. Dann wechselte ich zu meinem Vater. Was ich in ihm vorfand, war jedoch ganz und gar nicht das, was ich erwartet hatte. Wie schon zuvor sein Schwager Erich war er völlig auf das Fickmäuschen unter ihm fixiert. Jedoch geilte er sich nicht wie dieser an seinem Tun auf. Sein wichtigster Gedanke war, dass er dankbar war, diese Gelegenheit hier bekommen zu haben, das Leben noch einmal richtig zu genießen, bevor er sterben würde. Gleichzeitig verfluchte er den Krebs, der seinen Körper befallen hatte. Es war ein Schock für mich, dies auf diese Weise zu erfahren. Aus seinen Erinnerungen erfuhr ich, dass er kurz vor der Abreise hierher von seinem Arzt davon erfahren hatte und noch niemanden davon erzählt hatte. Nicht einmal Sophia, seiner Frau. Prostatakrebs war die Diagnose, die er erhalten hatte. Noch wusste er nicht genau, wie weit dieser schon fortgeschritten war. Dazu sollte er noch einige Untersuchungen machen, wenn er zurückkam. Doch ich musste es nun genau wissen. Wir waren uns zu meinem Bedauern nie besonders nahe gestanden, doch es war immer die Hoffnung in mir gewesen, dass sich dies vielleicht einmal ändern würde. Dass es dazu die Chance vielleicht bald nicht mehr geben würde, war für mich unfassbar. Ich nutzte meine besonderen ...
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