1. Geheimnissvolle Kräfte 18


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    das mit der Lust schon ganz anders aus ... Wieder hörte ich in meinem im Rücken die Toilettentür sich öffnen. Doch noch bevor ich mich umdrehen konnte, ließ Angelique unvermutet etwas von sich hören. „Bitte Herr, Signe hat Recht. Ich habe Strafe verdient. Fick mich in den Arsch. Ich habe das wirklich noch nie gemacht.&#034 „So so, mein Brüderchen darf dir also den Arsch entjungfern. Ich durfte dich da nicht einmal anfassen!&#034, beschwerte sich hinter mir mein Bruder Bernhard. „Na ja, wer kann der kann ... und wer darf der darf eben!&#034, erwiderte ich grinsend und drehte mich zu ihm um, „Aber was führt dich zu uns. Hast du auch von den geilen Schweinereien hier gehört und willst mitmachen?&#034 „Das du es offensichtlich ziemlich versaut magst ... ja davon habe ich da draußen schon gehört. Allerdings will ich nicht mitmachen. Du bist hier heute die Hauptperson und du wirst draußen vermisst. Deine geile Verwandtschaft hat sich deshalb ein kleines Spielchen ausgedacht, bei dem du mitmachen sollst.&#034 „Aha. Und welches?&#034 „Komm raus, dann wirst du es sehen. Ich hätte dir zwar gar nicht zugetraut, dass du so versaut bist, aber es könnte dir gefallen.&#034 Nun war es Bernhard, der mich frech grinsend ansah. Ich sah etwas unentschlossen Signe an. Ehrlich gesagt reizte es mich ziemlich, noch einmal ihren kleinen Knackarsch mit meinem Stab zu polieren, ganz zu schweigen von ihrem geilen Fötzchen. Andererseits hatte mein Brüderchen nicht ganz Unrecht. Die Höflichkeit gebot ...
    wohl, dass ich mich auch etwas um meine Gäste kümmerte und zumindest etwas Zeit mit ihnen verbrachte. Signe erkannte wohl mein innerliches Dilemma. „Komm Herr, wir gehen einfach raus und spielen mit. Dann kannst du dabei ja noch immer das mit mir machen, wonach dir ist&#034, schlug sie vor. „Einverstanden! Du kannst dir dann ja bei diesem Spielchen ihr Schokoloch vornehmen, wenn du so heiß darauf bist&#034, sagte ich zu meinem Bruder und nickte in Richtung Angelique. „Tja, das entspricht glaube ich zwar nicht ganz den Spielregeln, aber was soll's ...&#034, grinste er sie an. Dann wandte er sich wieder mir zu: „Deine Klamotten kannst du gleich auslassen. Wir spielen nackt!&#034 Ich warf mir also meine Klamotten über die Schulter und dann gingen wir zurück in die Disco. Die Vorbereitungen für das geplante Spielchen waren schon voll im Gange, was bedeutete, dass sich alle Männer bereits am Ausziehen waren. Auch mein Bruder fackelte nicht lange und zog das aus, was er noch am Leib hatte. Nun, das Spielchen, das sie sich ausgedacht hatten, war so bescheuert, dass es schon wieder irgendwie lustig war. Im Grunde war es eine Abwandlung von ‚Reise nach Jerusalem', wobei dies aufgrund der Anzahl der Teilnehmer nicht ganz aufging. Eigentlich machten alle mit, bis auf den DJ, der mit seiner Musik das Kommando gab und die Bedienungen, die weiterhin für Stärkung, in Form von Getränken sorgen sollten. Alle achtzehn Tänzerinnen hatten sich dabei über die Tische verteilt zu lehnen und ihre ...
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