1. Mirror, Mirror Pt. 02


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: BDSM,

    zu mir zu setzen und mich festzuhalten?" Er tat es. Er schnappte sich die Decke vom Bett und ging raus zu ihr und hielt sie fest. Nach einiger Zeit gingen sie ins Bett. Sie schliefen nicht mehr miteinander und sie küssten sich auch nicht. Er hielt sie einfach in seinen Armen und fühlte sich schlecht. Der Zettel und die Folgen hatten etwas verändert. Es war nicht mehr wie vorher. Julia schob ihren Kopf kurz vor dem Einschlafen dicht an seinen: „Danke, dass du trotz allem die Tage mit mir fortsetzen willst. Es bedeutet mir viel, hier mit dir zusammen zu sein." Es bedeutet mir auch viel, dachte er. Sehr viel, vermutlich viel zu viel. Mit dem Gedanken glitt er dem Schlaf und einer neuen Nacht voller Alpträume entgegen. Diesmal fand er sich an der Hotelrezeption wieder. Auf allen Vieren. Nackt bis auf ein Halsband, an dem der Spiegel hing. An dem Halsband hing eine Leine, die von einer weiblichen Hand gehalten wurde. Als er in die Richtung der Leine sah, entdeckte er, dass eine Frau in einem vollen Dominaoutfit neben ihm stand. Er sah die Stiefel und den Anfang des Catsuits. Das Letzte, was er erkennen konnte, waren die wohlgeformten Brüste, die klar zum Vorschein kamen. Ihr Gesicht war nicht zu erkennen. Trotzdem sagte die eine, ihm schon wohl bekannte Stimme aus den vorherigen Träumen, die wohl zu der Herrin gehörte, etwas zu ihm: „Sieh hin mein braver Sklave. Das hast du gut gemacht. Endlich bist du auf dem Weg ganz mir zu gehören, denn das ist deine Bestimmung." Als er ...
    hinsah, hatte er das Gefühl, zusammen sinken zu müssen. Julia! Sie stieg alleine und weinend in ein Taxi und fuhr davon. Er wollte ihr nach, sie sollte nicht alleine fort. Er wollte aufstehen und ihr hinterher. Aber mit einem Mal spürte er einen Ruck an seinem Hals und landete schmerzhaft bäuchlings auf dem Boden. Die Herrin kam zu ihm. Ihre Stiefel klackten leise auf dem Boden. Den einen Stiefel stellte sie auf ihn und drückte dessen Absatz in seinen Rücken. Er begann vor Schmerzen zu schreien. Er schrie nach Julia. „Anscheinend hast du es doch noch nicht verstanden. Du gehörst mir, nicht ihr! Nur mir! Ich dachte du seist weiter! Gut, dann wirst du diese Lektion durch meine Peitsche in den Gemächern lernen müssen. Denk dran, du bist nichts mehr als ein Sklave. Und das weißt du!" Aufgeweckt wurde er dadurch, dass er realisierte, dass er abgeleckt wurde. Irgendwo an seinem Bauch. Er öffnete ungläubig die Augen und blickte in das Gesicht einer fröhlich lachenden Julia, die trotzdem weiter seinen Bauch leckte. Ich muss träumen, dachte er. Sie schien seine Gedanken zu lesen und sagte lachend: „Nein, du träumst nicht Langschläfer! Aber warte, ich werde es dir beweisen und dich kneifen." Ihre Hände glitten blitzschnell zu seinem Penis und zwickten ihn leicht in die Vorhaut. Er zuckte zusammen und sah immer noch ungläubig um sich. War das die depressive Julia von gestern? Irgendwas stimmte hier nicht. „Oh, das tut mir leid, habe ich dir etwa weh getan?" wollte sie wissen. „Aber warte, das ...
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