1. Die Insel


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: BDSM,

    dadurch stark schmerzen. Adolf ist begeistert. Er geht zu seiner Gefangenen und greift ihr mit seiner behandschuhten Hand grob zwischen die Beine. Er stellt seine Frage und erhält keine Antwort. Ohne weitere Worte geht er zurück, entrollt seine Peitsche und beginnt die am Kreuz festgenagelte Agentin mit langsamen festen Schlägen zu peitschen. Die lange Bullenpeitsche legt sich um den nackten Frauenkörper. Tief saugt sich das Leder in Tatjanas Haut. Adolf zielt nicht besonders genau. Auch schlägt er nicht mit aller Kraft zu. Er genießt es stattdessen, wie Tatjana ängstlich versucht, sich möglichst wenig zu bewegen. Es ist unglaublich, wie sich diese durchtrainierte durch hartes Training gestählte und durch zahlreiche schmerzhafte Erlebnisse anscheinend unbeeindruckt von jeder Folter verhält. Auch nach mindestens 30 harten Peitschenhieben ist Tatjana immer noch bei Bewusstsein. Auf seine Frage bekommt Adolf zur Antwort: „Wann fickst du mich endlich? Diese Behandlung hat mich so geil gemacht." Jetzt verliert selbst der hartgesottene Sadist jegliche Beherrschung. Er zieht seinem Opfer einige unkontrollierte besonders scharfe Hiebe über und brüllt: „Bringt mir Nadeln und macht das Brandeisen klar!" „Du glaubst doch nicht, dass du mich mit diesen Nadelspielchen beeindrucken kannst", presst Tatjana betont entschlossen hervor, als Adolf ihr ein Whiskyglas vor die Nase hält, in dem ein gutes Dutzend, je etwa 5 Zentimeter lange, Nadeln mit roten Plastikknöpfen steht. Adolf antwortet ...
    nicht, sondern streichelt mit seiner linken Hand die bebende rechte Brust der gekreuzigten Agentin. Langsam reibt er die Brustwarze zwischen Damen und Zeigefinger. Trotz ihrer misslichen Lage und den Schmerzen erregt diese Behandlung Tatjana sehr. Ihr Atem beschleunigt sich noch mehr und sie muss sich beherrschen nicht zu stöhnen. Die von der Auspeitschung bereits gereizte Brustwarze versteift sich noch mehr und wächst zu beachtlicher Größe. Ohne Vorwarnung zieht Adolf den Nippel in die Länge und durchsticht in an seinem Ansatz. Tatjana stöhnt auf und wirft ihren Kopf trotzig in den Nacken, als Adolf die Nadel leicht hin und her dreht. Bald wird diese Folter an der linken Brustwarze wiederholt. Wieder dreht Adolf die Nadel hin und her und Tatjanas Atem rast. Gerne würde sie in ihren Fesseln zappeln. Aber sie muss Hände und Füße ruhig halten, weil die Schmerzen durch die Nagelung sonst nicht mehr auszuhalten wären. Insgesamt fünf nadeln sticht der grausame Mann seiner Gefangenen durch jede Brustwarze. Dazwischen achtet er darauf, dass sich die blonde Frau immer wieder so weit erholen kann, dass sie in der Lage ist zu beobachten was als nächstes passiert. Tatjana selbst bemüht sich ungeheuer an, ihrem Peiniger fest in die Augen zu schauen, oder so zu tun, als folge sie gleichgültig seinen Handbewegungen. Außer ihrem immer schneller gehenden und unkontrollierten Atem hat sie auch nach den ersten beiden Nadeln kaum mehr Schmerzreaktionen gezeigt, was Adolf unheimlich zu ärgern ...
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