1. Die Insel


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: BDSM,

    kannst du mir mit dem Stöckchen auch richtig einheizen?" Mit diesen Worten spreizt sie weit die Beine, streckt sie steif durch und bückt sich um ihre Fußgelenke zu umfassen. Ans Kreuz genagelt Nachdem Adolf der schmerzgeilen Britta gut 60 Stockhiebe fast auf denselben Fleck aufgezählt hat beginnt diese ihn zu weiteren und noch härteren Schlägen aufzufordern. Aber der Gangsterboss will endlich Tatjana foltern und ruft vier starke Männer zu sich. Diese müssen sich neben dem Kreuz aufstellen auf das Tatjana festgeschnallt ist. Ein fünfter Mann kommt mit den langen Nägeln und einem Hammer dazu. Tatjanas Augen sind von Entsetzen geweitet, als sie merkt, was nun passieren soll. Aber vorerst stellt Adolf nur wieder seine Frage: „Für wen arbeitest du? Rede oder ich lasse dich ans Kreuz nageln." Tatjana antwortet nicht, sondern schüttelt nur entschlossen ihre blonde Mähne. Adolf droht: „Okay du willst es so. Ich werde ich jetzt losbinden lassen. Danach wird deine linke Hand festgenagelt. Du selbst wirst die Handfläche schön ausstrecken, damit wir den Nagel zwischen den Kochen hindurchtreiben können. Wenn du dich wehrst, lass ich dich an den Hand- und Fußgelenken durch die Knochen nageln! Verstanden?" Alle haben sich im Halbkreis um das Kreuz versammelt. Tatjana zischt Adolf an: „Bind mich los. Ich will den ersten Nagel!" Hasserfüllt sieht sie Adolf an, als sie ihre linke Faust weit nach oben an den Balken des Kreuzes streckt und langsam öffnet. Der Mann mit dem Hammer setzt an. Mit ...
    wenigen Schlägen klopft er den Nagel gezielt zwischen zwei Knochen hindurch. Tatjana beißt die Zähne zusammen und krallt ihre freie Hand in ihren rechten Oberschenkel. Erstaunt stellt sie fest, dass der Schmerz nicht schlimmer ist als die Hiebe mit der Bullenpeitsche. Ein Raunen geht durch die Zuschauermenge als Adolf fragt: „Für wen arbeitest du?" Anstatt einer Antwort hebt Tatjana ihre Rechte Hand empor an das Kreuz, bereit auch diese festnageln zu lassen. Adolf befiehlt: „Höher, weiter nach rechts, stell dich auf die Zehenspitzen!" Wieder gehorcht die gefangene Frau. Mit stoischem Gesichtsausdruck lässt sie sich auch die rechte Hand mit ein paar geübten Schlägen festnageln. Gerade noch auf Zehenspitzen steht Tatjana mit zusammengepressten Beinen schwitzend und schwer atmend da als Adolf flüstert: „Für wen arbeitest du?" Keine Antwort. Adolf sagt ungerührt: „Das linke Bein, streck es raus an den Balken." Die nackte Frau gehorcht, diesmal mit etwas Mühe, da sie jetzt nur noch auf den Zehen ihres rechten Fusses stehen kann. Der Mann packt ihr Bein, zieht den Fuß an den Zehen in die Länge und wieder nagelt er ohne einen Knochen zu verletzten. Tatjana keucht und presst wütend hervor, dass Adolf sie gar nicht erst zu fragen braucht und sie ruhig gleich festnageln lassen soll. Eine Minute später hängt die nackte blonde Frau mit weit gespreizten Beinen und Armen festgenagelt am Kreuz. Sie traut sich nicht die kleinste Bewegung, da die blutenden Wunden in denen die Nägel stecken ...
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