1. Sabrina 01


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: BDSM,

    an, aber ich habe Angst, geschlagen zu werden, oder sehr ekelige Sachen zu machen." Er wehrt sogleich erschreckt ab: „Nein, keineswegs. Sieh, das ist der Vertrag. Nichts schlimmes, und die Peitsche wirst du nie zu spüren bekommen. Aber du wirst vollkommener Kontrolle unterliegen. Nicht dir gehören. Um so schneller du dich entscheidest, um so mehr bekommst du." Sie horchte in sich, spürte den Schauer, die Erregung, die Angst, den Nervenkitzel, und ein nie gekanntes Schwindelgefühl, ausgelöst durch das unmoralische Angebot und die Erniedrigung inmitten des Lokals, unter all den Gästen eine Sklavin zu werden, sich zu verkaufen, ein Objekt zu werden. Und die Aussicht auf ein Leben danach, das 5 harte Jahre rechtfertigte, um aus der armen Arbeitertochter etwas zu machen. Jetzt oder nie...wascht ihr nur eure Autos.. „Ja, ich willige ein. Soll ich unterschreiben?". Simon nickte erfreut: „Ja, hier. Hier ist ein Armband, mit Peilsender. Ich sagte ja, ich werde dich kontrollieren. Und hier sind 5000€. Du wirst die Wohnung kündigen, deine Sachen verkaufen, und nur mit deinen Studienunterlagen bis Ende der Woche bei mir einziehen. ...
    Dann geht es los. Und nun geh, mach dich ans Werk und erfüll den Auftrag. Hier sind die notwendigen Unterlagen. Ich freue mich schon auf dich." Damit schickte er sie von dannen, und sie lief wie in Trance nach Hause. Sie breitete die Unterlagen vor sich aus, sichtete alles, den Vertrag, ihre Pflichten (und stellte gleich fest, das die Rechte nicht aufgeführt waren). Alles in allem klang es auch gar nicht so schlimm. Das Haus putzen, Außenanlage macht der Gärtner einmal im Monat, Wäsche waschen, sofern es nicht in die Wäscherei kam. Auch kochen, falls er es verlangte. Der einzige Punkt war, das sie ihm gehörte als Mätresse. Sie rang sich durch und unterschrieb. Als nächster Punkt stand da das anlegen des Armreifs. Sie legte ihn sich um und ließ ihn einrasten. „Es ist schon hübsch", murmelte sie, „solide, ansprechend. Simon hat Geschmack, das musste sie ihm lassen. Am Samstag hatte sie alles erledigt, legte sich ins Bett, und träumte davon, ihre Geldsorgen vergessen zu können. Egal was kommen würde -- ihre Geldsorgen wären vorbei. Am nächsten Morgen machte sie sich auf, mit einem vollgepackten Taxi und strandete vor seinem Haus.
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