1. Geldmangel führt zur Feminisierung


    Datum: 06.01.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    durch jemand anderes? – Das Handy hört auf zu klingeln, und eine MMS kommt an. Verdammt, es ist das Bild, das der Mann in der Villa geschossen hatte und ein Text. ‚In 15 Minuten bist du hoffentlich gewaschen und angezogen! Denn dann rufe ich dich nochmal an. Ansonsten…!‘ – Das war eindeutig! Also schnell Zähne geputzt, mich gewaschen und angezogen, und dann pünktlich auf die Sekunde klingelt das Handy. „Einen wunderschönen Sonntag Morgen,“, begrüßt mich eine Frauenstimme, „ ich warte in einem violettem Kleinwagen unten auf dem Parkplatz. Also komm schnell runter und steig ein!“ Wie bitte? Also das hat sie mit meinem Handy gemacht, sie hat mich ausspioniert. Aber mir bleibt nichts übrig, denn ich bin ja bei der Polizei und dem Gericht schon bekannt. Darum die Frage: Knast oder zu dem Auto? – Was bleibt mir anderes übrig, ab zu dem Auto! Also raus aus der Wohnung und zum Auto. Ich steige auf Beifahrerseite ein, und begrüße die Frau, die darauf hin los fuhr. „Nah du, ich bin eine Freundin von der Frau die du bestehlen wolltest. Ach, und du brauchst keine Angst haben. Es wird dir nichts passieren, also wenn du brav bist!“, zwinkert sie mir zu. Was das zu bedeuten vermag? Aber ich wusste auch nicht, was ich darauf antworten sollte. Also schwieg ich während der ganzen fahrt über und meine Begleiterin lächelte während der ganzen Fahrt. Als sie dann endlich anhielte und mich raus bat, bemerkte ich, wir sind bei der Villa. Die Freundin der Frau forderte mich auf zu folgen. Was ...
    ich auch tat, was blieb mir auch anderes übrig?! Sie zeigte mir das Esszimmer und lies mich, am Tisch, auf einen Stuhl Platz nehmen. Dann betrat die Frau des Hauses das Zimmer, sie schaute mich kurz an und fing an zu lächeln, sie setzte sich dann gegenüber von mir und ihre Freundin setzte sich rechts von mir. „Danke Simone.“, sagte die Frau des Hauses zu ihrer Freundin. „Und nun zu dir.“, sprach die Frau ein wenig eindringlich zu mir, während sie nach zwei Mappen und einen Kugelschreiber griff, die schon bereit auf dem Tisch lagen. Sie schob mir einen der Umschläge zu, während sie den Kugelschreiber, griffbereit zwischen uns legte. Dann befahl sie mir regelrecht: „Öffnen und lesen!“ Was ich auch tat. Ich bekam einen Vertrag zu lesen. In dem es um die Schweigepflicht geht. Es heißt, alles was zwischen mir und ‚Frau Dr. med. Sonja-Jasmin Muldenkamp‘ passiert darf nicht an die Öffentlichkeit geraten. Was soll das denn nun schon wieder? Auf alle Fälle sind drei Striche unten, auf dem Vertrag, für die Unterschriften, von der Vertragsgeberin, VertragsnehmerIn und für die Vertragszeugin. Dann erklärte Simone mir: “Wenn du den Vertrag ausfüllst, bekommst du den zweiten Umschlag, ansonsten darfst du gehen, mit ungewissen Folgen für dich. Also denk gut nach was du tust.“ Verdammt, mir bleibt wohl nichts anderes übrig als es auszufüllen. Also setzte ich meinen Namen, in Blockschrift, in die Freie stelle im Vertrag ein, ‚Roman Weber‘, und ich unterschrieb ihn, auf der Linie für die ...
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