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Geldmangel führt zur Feminisierung
Datum: 06.01.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,
mir jemand an der Tasche, und ich falle zu Boden. „Hallo!“, lächelt mich die Frau des Hauses an, „Kann das sein, das wir beide die gleiche Tasche besitzen?“ Jetzt rutscht mir das Herz in die Hose, während sie die Tasche vor meinen Augen auskippt. Dann zieht sie mir am Ohr und sagt: „Bitte lächeln.“ Und ein Blitz erscheint. Während sie mir am Ohr zieht macht der Mann ein Foto von der Beute, mit mir und der Frau. O ha, mir rasen alle möglichen Gedanken durch den Kopf, wie Knast und Co.. Nun sitze ich hier auf dem Boden, ich kann mich vor lauter zittern gar nicht bewegen, bemerke aber, wie die Beiden etwas bereden. Dann kommt die Frau zu mir und macht mir folgenden Vorschlag: Wenn ich ihr mein Smartphone kurz leihe, wird sie mich vorerst laufen lassen und nicht zur Polizei gehen. Was bleibt mir in dem Moment anderes übrig? – Nichts! Also stimme ich ihr zu und gebe ihr mein Handy. Sie nimmt eins der Laptops, sie fummelt erst am Handy, dann am Laptop, anschließend wieder am Handy und dann nochmal Laptop, dann bekomme ich mein Handy wieder. Dann verabschiedet sie sich mit den eindringlichen Worten: „Man sieht sich und danke für das schöne Foto!“ Wortlos verschwinde ich ganz schnell. Als ich aus dem Viertel der Reichen raus war, fängt mein Kopf wieder an zu denken. Wie hat sie das alles gemeint? Sie lässt mich vorerst laufen. Und warum das Foto? Und warum verabschiedet sie sich so, als wenn wir uns wiedersehen würden? Ich klaue mir im nächsten Kiosk erst mal zwei Bier. Dann gehe ...