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Die Arbeitskollegin Teil 02
Datum: 06.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
deshalb schon von Ihr angezogen war. Jetzt kam auch noch dazu, das sie echt clever und witzig ist. Von Minute zu Minute fühlte ich mich mehr von Ihr angezogen, und ich wurde ganz kribbelig. Ich musste in Ruhe nachdenken. „Wo ist denn eigentlich die Toilette?". Sie zeigte mir den Weg, und ich schloss erstmal ab und holte tief Luft. Dann sah ich mich in dem kleinen Bad um. Irgendwie war das auch sehr nett eingerichtet, mit kleinen Accessoires an der richtigen Stelle. Auf dem Badewannenrand ein Gilette Mach 3, ne ganze Menge Ersatzklingen, und sicher ein halbes Dutzend Billigrasierer. Ich musste grinsen. Klar, so blank wie sie war braucht sie davon sicher ne ganze Menge, außerdem sah es bei mir im Bad genau so aus. Ein Wäschekorb stach mir ins Auge....ob ich wohl einen Blick riskieren sollte? Langsam und leise hob ich den Deckel an, um zu schauen, was ich finden würde. Gleich obenauf lag etwas schwarzes kleines....ein Stringtanga aus schwarzer Spitze, vorne kaum mehr Stoff als am hinteren Teil des Strings. Fantastisch. Und direkt daneben ein dazu passender schwarzer Spitzen-BH. Ich konnte es nicht lassen, ich nahm den BH raus und suchte das Etikett. 80C. So groß kamen mir Ihre Titten in der Sauna gar nicht vor. Schon wieder war mein Schwanz hart, obwohl es keine 2 Stunden her war das ich in der Badewanne abgespritzt habe. Ich versuchte an etwas anderes zu denken, betätigte die Spülung und wusch mir die Hände. Draußen hatte Katharina noch eine Tasse eingeschenkt, und sie ... strahlte mich förmlich an, als ich mich langsam wieder setzte. „Na, wie wars?", sagte sie scherzhaft. „Interessant", grinste ich sie an. „Wie meinst Du das denn?", wollte sie wissen. Ich versuchte irgendwie auszuweichen, aber sie lenkte das Gespräch immer wieder zurück und wollte unbedingt wissen, was ich mit interessant meinte. „Na ja, einerseits ist die Menge an Rasierern erstaunlich, andererseits aber auch nicht wirklich überraschend, nach dem was ich in der Sauna gesehen habe", sagte ich Ihr mit einem süffisanten Lächeln ins Gesicht. Leider schwieg sie. Sie zog eine Augenbraue hoch und sagt irgendwie gar nichts mehr. Ich schaute sie an und wartete auf eine Reaktion, und ich hatte schon Angst es mir mit Ihr verscherzt zu haben. „Du hast offenbar alles gesehen, und ich gar nichts", sagte sie mit einem leichten Schmollmund. „Ich hatte die Brille nicht auf, ohne sehe ich gar nichts, und irgendwie ist das unfair." „Und was soll ich da jetzt machen, meine Hose aufknöpfen und Dich auch gaffen lassen, oder wie", kicherte ich sie an. „Hey, gute Idee." Sie schaute mich an und schien auf irgendeine Reaktion zu warten -- mein einziges Problem war: Sie lachte gar nicht. Ob sie das Ernst meinte? Ich erklärte Ihr dann das sie auch so da gesessen hatte das ich nicht wirklich alles sehen konnte, es käme also nicht in Frage, das ich mich vor Ihr ausziehe. Die ganze Situation hatte sich irgendwie entschieden verändert. Statt heiterer Stimmung lag nun eine Art Spannung in der Luft, die alles ...