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Die Arbeitskollegin Teil 02
Datum: 06.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
dabei leicht an den Prinz-Albert und erzeugte dabei ein leises, immer schneller aufeinander folgendes Geräusch. Meine Fantasie nahm überhand, und ich stellte mir vor wie es wäre Katharina so richtig durchzuficken. Ich hätte nicht übel Lust, sie auf den Bauch zu drehen, Ihre lange, rote Mähne zu packen und ein wenig daran zu ziehen, während ich meinen harten Schwanz langsam zwischen Ihren blank rasierten, ebenmässigen Lippen versenken würde. Ob sie es gern ein bisschen härter mag? Noch während ich mir diese Frage stellte kam es mir, und ich spritzte mein Sperma in etlichen Zuckungen, die mich von Kopf bis Fuß durchliefen, bis hoch zu meinen Brustwarzen. Ich gönnte mir noch ein paar Minuten Ruhe, dann seifte ich mich von oben bis unten gründlich ein und entfernte nicht nur das Ergebnis meiner blühenden Fantasie, sondern alle Haare am Oberkörper und an meinem Schwanz gleich mit. „Verdammte Haare", dachte ich noch, während ich mich in die Badewanne kniete und mich nach vorne beugte, um auch die Haare an meinem Poloch zu entfernen. Wenn schon denn schon lautete die Devise. Außerdem hatte ich mal eine Freundin, die es liebte, mein Poloch mit Ihrer Zunge zu verwöhnen; seitdem entfernte ich dort auch regelmäßig die Haare, denn dort geleckt zu werden war wirklich eine geile Erfahrung. Schon wieder fragte ich mich, ob Katharina auch dazu bereit wäre...Katharina Katharina Katharina....was hatte diese Frau nur an sich, dass ich permanent an sie denken musste? Klar, Ihr Körper ist ... wirklich toll....und sie war sowohl rasiert als auch gepierct, was meinen Neigungen irgendwie entgegen kam. Aber das konnte wahrlich nicht alles sein. Irgendetwas an Ihrer Art machte es schwer, nicht an sie zu denken....oder an das, was ich gerne mit Ihr tun würde. Eine dreiviertel Stunde später stand ich vor der Tür zu dem Wohnblock, in dem Katharina wohnte. Ich klingelte, und wenige Augenblicke öffnete sich die Tür. Neben Ihrer Klingel stand 6. OG., ich fuhr also mit dem Aufzug ganz nach oben, fand recht schnell die richtige Tür und klopfte dort vorsichtig an die Tür. „Hi Du, gut schaust Du aus...komm doch rein", begrüßte sie mich. Sie ließ mich rein, schloss die Tür und lief durch einen kleinen Flur in Ihr Wohnzimmer. Während ich hinter Ihr her ging konnte ich nochmal einen Blick auf Ihren kleinen Apfelpo werfen, der in der Hose die sie an hatte wunderbar zur Geltung kam. „Du siehst aber auch nicht schlecht aus", sagte ich mit einem Lächeln auf den Lippen. In Ihrem kleinen Wohnzimmer standen ein Couchtisch und eine dazu passende Sitzgarnitur, und etwas weiter weg stand ein Esstisch mit 4 Stühlen. Ihr Wohnzimmer war schwer zu beschreiben, aber irgendwie ganz in orange- und gelbtönen gehalten. Gefiel mir auf Anhieb sehr gut. Wir setzten uns hin, tranken Kaffee, aßen ein paar Teilchen, und plauderten unverfängliches Zeug. Irgendwie hatte ich die ganze Zeit den Eindruck, wir wären auf einer Wellenlänge. „Verdammt", dachte ich. Nicht nur dass sie mir optisch gefiel, und ich allein ...