1. Mutter liegt im Krankenhaus 23


    Datum: 26.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und trotzdem machst du mich fertig! Was soll man denn noch anstellen.... oh, ist das gut! Du Leckmeister... jaaahh, leck mich!" Corinna ritt unterdessen als gebe es kein Morgen. War das gut! Kurz bevor ich soweit war, hielt sie plötzlich inne und drückte wieder die bewußte Stelle am Damm. Und dann begann sie, mit ihren Mösenmuskeln zu spielen. War das eine Massage! Und dann noch die heiße Fotze vor meiner Zunge... ich spürte nach gefährlich kurzer Zeit, daß meine Eier wieder zu kochen begannen. Kurz bevor sie gar waren, war meine Liebste so weit. Mit einem lauten Aufschrei verkrampfte sie am ganzen Körper, wusch mir das Gesicht mit einer riesigen Ladung Mösensaft — und ließ sich von meinem Gesicht aufs Bett fallen. Noch bevor ich reagieren konnte, wurde es kalt an meinem kleinen Mann. Und schon hockte Corinna auf meinem Gesicht. Wobei sie "natürlich" auch ihre schönen Beine so liegen hatte, daß meine Hände nicht zum Einsatz kommen konnten. Es war gemein, wie sie mich in meiner höchsten Geilheit einfach so hängen ließ. Obwohl... von Hängen konnte nicht wirklich die Rede sein. Hatte ich einen Ständer! "Na Süßer, ich glaube den Saft lassen wir besser noch drin! Den brauchst du nachher noch dringend, wenn Yvonne und Stefan dich mit uns beiden geilen Weibern alleingelassen hat. Und jetzt zeig mir mal, was du gerade mit meiner geliebten Cousine angestellt hast!" und mit einem richtig fiesen Lachen fügte sie hinzu "ist doch schön, so mit seiner Geilheit gequält zu werden, ...
    oder?" Meine Lippen fanden schnell die erste äußere Labie und saugten sich daran fest. Als dann meine Zunge begann, daß Geilfleisch in meinem Mund abzutasten, wurde Corinna merklich unruhig. Was mir richtig Spaß machte. Rüber zur Nachbarin und die auf gleich Weise verwöhnt. Das war's dann. An die kleinen Schamlippen kam ich schon nicht mehr. Corinna war vom Ritt auf meinem Schwanz so weit vorgeglüht, daß sie jetzt schon kam. Eigentlich schade. Ich hätte ihr leckeres Schneckchen liebend gerne weiter vernascht. Na ja, die nächste Gelegenheit kommt bestimmt. Jetzt kippte sie erstmal von mir runter, so daß sie quer über Yvonne lag. "Wo hast du nur dieses Monster aufgetan? Sein Schwanz ist ja schon schlimm genug, aber außerdem hat er ja auch noch Hände und Mund. Das ist doch für eine Frau gar nicht zu schaffen!" "Willst du ihn etwa mit mir teilen? Mir 'ne Ehe zu dritt vorschlagen?" Yvonne hatte getroffen. Corinnas Gesicht wurde noch roterals ihre Haare. Stefan, dessen Sahne aus Ilonas Möse floß, lachte. "Das wäre dann das Deutschlandhaus." "Wieso Deutschlandhaus?" fragte ich. Ich konnte mir keinen Reim darauf machen. "Na, guck dir doch mal eure Haare an! Schwarz - rot - gold." Dabei zeigte er der Reihe nach auf Yvonne, Corinna und mich. Ilona lachte auf. "Wo du recht hast, hast du recht!" "Und jetzt zieht sich unser Rechthaber an und geht in seine Wohnung. Aber die Tür nur anlehnen, damit ich gleich nicht klingeln muß!" Voller Vorfreude auf die Nacht mit meinem Schatz kam er dieser ...
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