1. Liz 03


    Datum: 26.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ausgeprägten Muskeln sehr gut zur Geltung. Die Stange unter dem flachen Bauch hatte sie ja schon gestern im Dämmerlicht der Kerzen eingehend betrachtet, doch jetzt im Tageslicht, welches kein Detail zu beschönigen bereit war, kam ihr der Anblick eigentlich noch besser vor. „Du auch Jo!" hauchte sie ehrlich zurück. Jo räusperte sich: „Verheiratet sein ist anders, viel besser, als ich es mit vorgestellt habe," gab er fast schüchtern zum Besten, „ich hätte gedacht mich meiner Nacktheit schämen zu müssen. Bei Dir brauche ich das gar nicht," wunderte er sich über sich selbst. „Mir geht es nicht viel anders," gab Liz zu, „doch lass uns daraus lernen und beschließen, voreinander nie schämen zu müssen, jetzt wo wir Mann und Frau sind!" Jo grunzte zustimmend. Er konnte seine Augen allerdings nicht von diesem Luxuskörper vor sich abwenden und genoss den Anblick in vollen Zügen. Liz war das eigentlich peinlich, aber hatte sie nicht eben selbst gesagt, künftig keine Scham voreinander zeigen zu wollen? So beschloss sie, sich selbst zu überwinden und ihrem Gatten etwas mehr anzubieten. Langsam -- und zugegeben mit rotem Kopf -- nahm sie die Beine etwas weiter auseinander, noch öffneten sich die Lippen ihres Geschlechtes nicht, also legte sie nach -- noch weiter gingen die Beine auseinander, bildeten nun schon eine mäßige Grätsche. Jo wechselte den Platz, kniete nun zwischen ihren Oberschenkeln und ließ kein Auge von der Feige seiner Frau. Selbstvergessen lag seine eine Hand um seinen Mast ...
    und wichste diesen ganz leicht, eher schüchtern. Und noch ein Stück weiter öffnete Liz die Beine. Sie stellte erstaunt plötzlich fest, dass sie einerseits schamrot sein musste, es sie aber andererseits selbst erregte, diesen Mann da -- der plötzlich der ihre war -- auf Touren zu bringen. Es machte ihr Spaß sich zu zeigen, Spaß unzüchtig, unmoralisch zu sein und vor allem Spaß, mit welchen Stielaugen Jo an ihr hing. Und war es denn unzüchtig oder unmoralisch? Jetzt wo sie verheiratet waren? Nein, eigentlich konnte das nicht sein! Nachdem sie sich das klar gemacht hatte, wich zwar immer noch nicht die Schamesröte aus ihrem Gesicht -- aber kleine Teufelchen begannen sie zu reiten. „Wir haben jeder die Katze im Sack gekauft, oder? Nun, dann sollst Du sehen, was Du Dir da angelacht hast, ich hoffe es gefällt Dir!" Mit diesen Worten zog sie die Knie an und spreizte die Oberschenkel so weit es ging. Die fetten Schamlippen sprangen dabei auf und gaben die inneren frei, die sich ebenfalls ein Stückchen öffneten und von der langsam aufziehenden Nässe glänzten. Jo bekam damit einen vollen Blick ins Paradies, unerwartet, tief und ohne Grenzen. Seine Augen waren aus den Höhlen getreten, man hätte sie mit einem Knüppel abschlagen können. „Gefallen???? Ich liebe es jetzt schon!!!!" krächzte er heiser. „Möchtest Du mehr sehen?" fragte Liz zurück und erhielt nur ein ersticktes Grunzen zu Antwort, welches sie als ein „ja" interpretierte. Mit beiden Händen griff sie um die Po herum, legte die ...
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