1. Liz 03


    Datum: 26.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    geiles Gefühl war, ihren Mann zu melken, ihn zum Spritzen zu bringen; soviel, ja, soviel Macht über ihn zu haben. Das einzige, was ihr weniger zusagte war, dass alles so schnell vor sich ging. Die ehedem beobachteten Liebesspiele hatten regelmäßig wesentlich länger gedauert. Nun ja, gestand sie sich ein, sie selbst hatten ja erst heute begonnen dieses Spiel spielen. So nahm sie sich vor auszuprobieren, die Spielregeln zu entdecken und schon noch herauszubekommen, wie es sich verlängern ließ. Und sie beschloss fest, Jo schon dazu bringen, mit ihr gemeinsam auf diese Entdeckungsreise zu gehen. Mit diesen Gedanken drängte sie mit einem letzten kleinen Schluchzen und Schniefen ihre ursprüngliche Enttäuschung zurück, denn von seiner merkwürdigen hast einmal abgesehen, schien das Spielzeug in ihrer Hand schließlich recht viel versprechend zu sein. Sie krabbelte neben Jo, kuschelte sich an ihn und beiden war vergönnt, in einen erquickenden Schlaf zu fallen. Früh am nächsten Morgen erwachte Liz. Sie hatte eine etwas unruhige Nacht hinter sich, war sie es schließlich noch nicht gewohnt, neben einem Mann zu schlafen, auch wenn Jo eigentlich ein friedlicher Schläfer zu sein schien. Sie lag auf dem Rücken. Jo auf der Seite, ihr zugewandt, räkelte sich gerade. Was sie geweckt haben mochte, war der sanfte Druck auf ihrer Hüfte, der aufzeigte, dass Jo noch immer? oder schon wieder? einen kräftigen Ständer zu haben schien und diesen an ihr rieb. Sie wandte den Kopf und sah in seine ...
    großen unschuldigen Augen, die ihr einen freundlichen Morgengruß entgegenzwinkerten. „Guten Morgen Frau, hast Du gut geschlafen?" „Ja Mann, vielleicht ein wenig unruhig -- und Du?" „Tief und fest -- das war aber auch eine schöne Hochzeitsnacht. Bist Du wohl auf?" „Ich glaube schon, nachgesehen habe ich aber noch nicht," lachte Liz ihn an. Jo riss übermütig die Decke herunter und kniete mit der steil aufragenden Stange vor seinem Bauch neben ihr. „Dann werde ich nachsehen!" sagte er mit schalkhaften Zwinkern. Das amüsierte Funkeln in seinen Augen wich einem bewundernden Glanz. Da lag seine Frau vor ihm, nackt, nur mit Stümpfen und dem Hüfthalter, die sie gestern abzulegen nicht mehr geschafft hatte. Ihre prächtigen jungen, festen Brüste wölbten sich rund über ihrem Brustkorb, die Warzen waren standen ausgeprägt aus den tiefroten Aureolen hervor. Liz war schlank, ihr Hüften jedoch ausgeprägt fraulich. Zur heutiger Zeit hätte man gesagt, eine vollbusige, aber sportliche Erscheinung. Das mysteriöse dunkle Tal zwischen den vollen Lippen ihres spärliche behaarten Schosses schien ihm entgegen zu lächeln. „Du bist schön!" stellte er mit ehrlicher Bewunderung fest. Doch Liz brauchte sich ebenfalls nicht zu beklagen. Der nackte Mann neben ihr war zwar einerseits noch ein großer Junge, aber auf der anderen Seite hatte er einen athletischen, ausgewachsenen Körper. Sein Oberkörper, den ein leichter Schweißfilm überzog, glänzte matt im frühen Tageslicht, brachte seine schönen und harmonisch ...
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