1. Was Liebe alles einschließt.


    Datum: 05.01.2018, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    sie hat es gewusst, und auch gern gesehen, wenn die Helga den Opa gestreichelt hatte. Ja, und das von Anfang an. Wann sie damit angefangen haben? Pssssst. Und dass sie beide in einem Zimmer schlafen, das ist eigentlich für die Kinder normal. Aber das, was sie da auch zeitweise hören, das hat doch mit schlafen nichts zu tun. „Mama, darf ich den Opa auch einmal so streicheln wie du den Opa streichelst?“ „Aber Kind, Irene, was sagst du da. Wie streichel ich denn Opa.“ „Aber Mama, da fragst du noch? Ich bin doch kein kleines Kind mehr. Ich hab euch doch gesehen wie ihr auf einander gelegen seid. Und der Opa hat sein Ding bei dir reingesteckt. Ihr müsst halt die Tür zumachen, wenn ihr mit einander Liebe macht.“ „Und nun meinst du, du darfst auch den Opa streicheln. Seinen Schniedel in die Hand nehmen? Aber da bist du doch noch etwas zu jung, auch wenn du schon eine sehr gute Figur hast. Nein, das geht nicht.“ Nun gut, fürs erste gibt sich die Irene damit zufrieden. Da liegen nun, Mutter und Tochter draußen im Gras auf einer Matte. Verträumt schaut sie ihre Mutter an. Ob sie auch mal einen so schönen, begehrlichen Körber haben wird. Ja, die Mama ist wirklich eine Augenweide. Da schauen die Männer schon gerne hinterher. Ach ja, auch so manche Frau hat da auch Augen schon gemacht. Die Irene ist ganz stolz auf ihre Mutter. Hat sie doch zwei volle runde feste Brüste. Nein, es sind keine Luftbalongs. Hat sie nicht nötig. Sie ist groß, 1.85. Einen starken Knochenbau hat sie. Da fällt ...
    es auch nicht auf, dass sie ein paar Gramm mehr hat. Es passt zu ihr. Und doch ist sie in den Hüften etwas schmal, was dann auch das Becken wieder mehr betont. Ihr Schlitz ist irgendwie ein Gedicht. Nein, die Lippen sind keine laschen Lappen. Wohlgeformt, fast wie gemalt, etwas wulstig. So, wie sie gerade da liegt, mit geschlossenen Schenkeln versteckt sich ihr Kitzler. Verträumt schaut die Irene immer wieder auf ihre Mutter. Sie mag sie, nein sie hat sie richtig lieb. Wie von selbst gleitet ihre Hand über Muttis Bauch. Fährt verspielt zu ihren Brüsten, gleitet zärtlich darüber. Die Helga geniest die Liebkosungen ihrer Tochter. Doch dann wander eine Hand runter zu Mutters Schoss. Gleitet sachte über diese wohlgeformten Lippen. Es ist nicht nur angenehm, es erregt die Helga. Ganz glatt ist sie da, ganz ohne Stoppeln. Reflexartig gehen die Schenkel erst mal aus einander. Doch dann schreckt die Helga auf. „Kind, was machst du da, ich bin deine Mutter. Das macht man doch nicht.“ „Mama, gefällt dir das denn nicht. Die Tina hat mir erzählt, dass das viele Frauen mögen. Und sie macht das auch bei ihrer Mutter, und die auch bei ihr.“ „So, aber das heißt doch nicht, dass du das auch bei mir darfst.“ „Aber du hast mir noch nicht gesagt, ob es dir gefällt.“ „Schatz, ja, es gefällt mir. Aber auch dazu bist du noch zu jung. Und nun sei nicht traurig, ich hab dich doch auch ganz doll lieb.“ „Ich will aber nicht warten bis ich alt und grau bin.“ Da hat die Helga ihre Tochter fest zu sich ...