1. Was Liebe alles einschließt.


    Datum: 05.01.2018, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Muss es denn immer so einseitig sein, wenn alleinstehende Personen Kinder erziehen, nein großziehen. Nichts gegen Kindergärtner/innen oder Leute die in ähnlichen Einrichtungen tätig sind. Im Gegenteil, sie leisten eine gute Arbeit und sind in vielen Fällen sogar bitter notwendig. Nein, ich rede hier von den Halbeltern, die aus irgendwelchen Gründen keinen Partner mehr haben. Auch das mag so sein. Wie ist das mit dem ersten Stein? Tatsache aber ist, dass eben diese Personen doppelte Last tragen. Und was machen die Außenstehenden, die von all den Sorgen keine Ahnung haben und auch nicht haben wollen. Sie schauen eifersüchtig und angstvoll auf ihre heile Welt, die durch eben die anderen in Gefahr kommen könnten. Doch da gibt es dann auch noch die Gruppe der Jäger, die auf Beute aus ist. Freiwild heißt es bei ihnen. Mit der, dem, kann ich doch mal schnell ins Bett huschen und dann schnell wieder weg. Können die sich überhaupt noch im Spiegel anschauen? Da lob ich mir doch die Verwandten, Eltern dieser Halbfamilien. So zum Beispiel die Helga mit ihrem Werner und der Irene. Kinder, jetzt ca. zwölf, dreizehn Jahre. Der Opa hilft so gut er kann. O ja, er wohnt auch in dem Haus, ist ja auch seines, nicht groß, aber es hat genug Platz für die kleine Familie. Und da das Anwesen etwas außerhalb liegt haben sie die Möglichkeit sich relativ frei zu bewegen. Ja, sie haben keine Geheimnisse vor einander. Und obwohl der Opa eine kleine Sauna angebaut hatte, gehen sie auch zeitweiße in eine ...
    nicht gar so weite Therme. Auch der Badesee, eine ehemalige Kiesgrube ist ihnen nicht fremd. Der Opa ist schon als junger Kerl mit der Oma dort gewesen. Die Helga konnte da schon die Pullermänner der anderen betrachten. Was hat sie sich dabei als amüsiert, so verschieden, wie die ausgesehen haben, ja und auch heute noch aussehen. Und so geht es auch der Irene und dem Werner. Die tuscheln dann immer mit einander, wenn da wieder jemand besonders komisch daher kommt. Dazu gehört aber auch wenn der eine oder andere Mann sich erregt hat. Auch da können die zwei die unterschiedlichsten Dinger sehen. Groß, klein. Gerade, waagrecht, gebogen nach oben, beschnitten, mit viel Haar, oder auch ganz ohne. Aber auch das weibliche Geschlecht wird begutachtet. Figuren wie gemalt, und andere, die gibt es gar nicht. Dick, dünn, Groß und schmal, klein und pummelig, große Brüste, kleine, Brüste die wie aufgesetzt aussehen und welche die wie ein Sack herunter hängen. Ja, und wie bei den Männern gibt es auch hier genügend, die den beiden gefallen. Und wie sie ihnen gefallen, das sieht dann auch die Irene. Geht es doch dem Werner wie jedem anderen Jungen in diesem Alter auch. Ja, und auch der Opa hat da seine wahre Freude. Die Helga kennt das ja auch, und sie erfreut sich dann auch immer daran. Und sie streichelt dann auch heimlich den Opa. Ach ja die Oma, was ist mir ihr? Sie ist nicht mehr da. Nein, sie ist nicht davon gelaufen, reden wir einfach nicht weiter darüber. Aber so viel kann man sagen, ...
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