1. Tills Bruder - Teil 3


    Datum: 04.01.2018, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Reif,

    so….Angelkasten sortiert und gelesen.“ Sie sand mit einem breiten Grinsen auf und ging ins Haus. Als ich an mir herab sah, bemerkte ich meine fette Beule in der Hose. Scheiße! Jetzt bekam ich schon einen Ständer bei der Mutter meines besten Kumpels! Ich war echt krank! Nach einer halben Stunde kam Sandra wieder auf die Terrasse. Sie trug einen tollen Bikini. Sandra war mit Sicherheit kein Model. Aber ihre Kurven waren der Hammer. Kein Klappergestell, aber auch keine Molly-Maus. Vielmehr die Kurven an den richtigen Stellen. Sie hatte herrliche, runde Brüste und griffige Hüften. Alles etwas „mehr“ aber nie zu viel. Ein echtes Vollweib. Und ihre blonde Mähne umspielte ihren Nacken und die Schultern. „Ahhhh…..so kann es bleiben, oder?“ sagte sie zu mir und zog sich die zweite Liege heran. Zwischen unseren Liegen stand das kleine Tischchen mit meinem mittlerweile leeren Eistee-Glas. „mmmhh…..“ stimmte ich ihr zu und versuchte, nicht zu offensichtlich zu ihr herüber zu schielen. Ich schob mir die Sonnenbrille auf die Nase, damit sie nicht sofort merkte, wo ich überall hinschaute. „War es für dich das erste Mal?“ fragte sie plötzlich. Sandra hatte sich in meine Richtung gedreht und stützte ihren Kopf nun auf ihre Hand. Sie schaute zu mir rüber und lächelte. Aber nicht provokant oder frech, sondern sehr verständnisvoll. Ich zuckte merklich zusammen „W…wie? Was meinst Du denn?“ „Hör mal, erstens bin ich nicht dumm. Ich weiß genau, dass Mark sich mehr zu Jungs hingezogen fühlt als zu ...
    Mädchen. Und außerdem: die Wände sind verdammt dünn hier.“ Ihr Blick war vielsagend. „Sandra, hör mal…..also…“ Sie streckte ihren Arm aus und legte mir ihren Zeigefinger auf die Lippen „schhhh…….es ist doch ok. Till und du ihr seid in einem Alter, wo man sich ausprobiert. Wo Sex eine wichtige Rolle spielt, wo deine Hormone einfach überkochen. Das ist alles ganz natürlich.“ Sie war so verständnisvoll und so lieb. „War es schön für dich?“ fragte sie jetzt. Ich nickte mit hochrotem Kopf. „Und es war das erste Mal überhaupt….stimmt´s?“ wieder ein Nicken. „Sandra?“ meine Stimme war plötzlich dünn und hoch. „Ja Philip?“ „Kann das….also ich meine….“ Ich räusperte mich. Was war nur mit der Stimme los? „würdest Du das bitte für Dich behalten? Ich…“ „Es ist Dir peinlich“ vervollständigte sie den Satz und ich nickte wieder nur. „Natürlich Philip. Und wenn du wirklich mehr auf Männerstehst und schwul bist….“ Ich wäre vor Scham beinahe im Erdboden versunken. Wie konnte sie das sagen? „…dann hast Du in mir eine Freundin die hinter dir steht. Also wenn du Unterstützung brauchst, dann sag es mir, ok?“ „N…nein..ich…äähm…ich bin nicht schwul!“ sagte ich hastig. Es sollte fest klingen, war aber mehr ein Gestammel. „ich…..ich weiß es halt noch nicht.“ Ich schaute zu Boden. Wie denn auch? Der Bruder meines besten Kumpels hatte mich verführt und entjungfert. Aber ich hatte ja noch nie die Chance, es auch mit einer Frau zu tun. Sandra ah mich an. „Ich verstehe. Es war also nicht nur das erste Mal ...