1. Tills Bruder - Teil 3


    Datum: 04.01.2018, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Reif,

    Teil 1http://xhamster.com/user/biman4play/posts/470690.html Teil 2http://xhamster.com/user/biman4play/posts/484290.html © copyright by biman4play. Am nächsten Tag bemerkte ich, dass mein Fuß noch lange nicht fit war. Er pochte wie verrückt und ein Auftreten war fast unmöglich. Als ich humpelnd zum Frühstück kam, sah mich Sandra ernst an „Mensch, das sieht aber nicht gut aus. Hast Du dich denn gestern nicht geschont? Oder hat Mark dich hier hin und her gescheucht?“ Mark grinste und ich spürte, dass ich rot wurde. „Nee, ich habs wohl etwas übertrieben. Tut mir leid“ sagte ich geknickt „aber es ist wohl besser wenn ich heute auch noch hier bleibe“ Und das war nicht gelogen. Es tat mir wirklich leid. Wir hatten am gestrigen Abend besprochen, dass wir nach Kopenhagen fahren wollten und ins Tivoli und zu Madame Tousseau wollten. Darauf hatte ich mich schon vor der Abfahrt nach Dänemark gefreut. Und jetzt vermieste ich den anderen die Tour. Till und Mark guckten schon recht enttäuscht. „Fahrt ihr doch alleine.“ Schlug ich vor. „Ich bin ja schon groß und kann alleine bleiben“ witzelte ich, um die Stimmung etwas zu entspannen. Aber ich hatte nicht mit Sandra gerechnet „Nichts da. Du bleibst mir hier nicht alleine. Man sieht ja, was dabei herauskommt. Also, wir machen es so: Ihr beide…“ sie zeigte dabei auf Till und Mark „fahrt mit euerm Vater nach Kopenhagen. Ich werde hier die Krankenschwester spielen. Ich habe echt kein gutes Gefühl dabei, wenn du hier alleine bleibst. ...
    So….jetzt macht euch fertig. Ihr fahrt ja eine ganze Zeit…hopp hopp!“ Das duldete keinen Widerspruch. Zehn Minuten später standen Sandra und ich auf der Kiesauffahrt des Ferienhauses und winkten den Dreien zum Abschied hinterher. Sandra drehte sich zu mir, legte einen Arm um meine Schulter und meinte „So, mein lieber Patient, jetzt ruh dich aus. Ich werde ein wenig aufräumen und komme dann auch auf die Terrasse.“ Ihr Arm auf meiner Schulter fühlte sich gut an. Und als sie mich ein wenig drückte, spürte ich ihre Brust an meinem Arm. Sanft rieb ihre Brustwarze durch das Shirt über meine Haut. Irritiert ging ich ins Haus, schnappte mir einen der Comics, die ich mitgenommen hatte und legte mich auf die Liege im Schatten. Es dauerte nicht lange, als Sandra zu mir kam. Sie stellte mir ein großes Glas Eistee mit Eiswürfeln auf das Tischen neben mir und setzte sich auf den Rand der Liege. „Heute wird der Fuß aber geschont, versprochen? Schließlich wollen wir den Rest des Urlaubs ja noch gemeinsam was unternehmen, oder?“ „Ja klar. Versprochen“ sagte ich und genoss den kühlen Eistee. Plötzlich spürte ich Sandras Hand auf meinem Schenkel. „Erzähl mal, was habt ihr gestern denn so schönes gemacht?“ sie lächelte mich an. Ich hätte mich beinahe am Eistee verschluckt und wurde mal wieder rot. Ob sie etwas ahnte? „och….nicht so viel. Mark hat seinen Angelkasten sortiert und ich habe….gelesen…und so“ schnell nahm ich noch einen Schluck. Sandra rieb sanft mit der Hand über meinen Schenkel „so, ...
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