1. Geheimnissvolle Kräfte 25


    Datum: 04.01.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    dem-selben Stoff gefertigte Schleife dazu, an der eben-falls links und rechts die weißen Streifen angebracht waren und die an einem Haarreif angebracht war. Ein weiterer Blickfang war sicher das weiße Tuch welches unter dem Kragen, ähnlich einer Krawatte nach vorne hin geknotet, getragen wurde. Als Wäsche hatte Mama lediglich einen weißen Spitzen-BH dazu ausgesucht und erneut Overknees, die jedoch in den Farben des Kleides, also dunkelblau und weiß, geringelt waren. Da sie mir die Schuhe am Vortag beim Einräumen nicht gezeigt hatte, musste sie diese wohl, als sie mich zu Bett brachte, herausgestellt haben, denn anders konnte ich mir die schwarzen Lederstiefeletten, die wir am Vortag im Schuhgeschäft gekauft hatten und nun am großen Wandspiegel standen nicht erklären. Natürlich hatten sie ebenfalls hohe Absätze von etwa sieben Zentimetern, der jedoch im Gegensatz zu den meisten anderen Schuhen die Breite des ganzen Schuhs hatte. Als ich alles anhatte und mich im Spiegel be-trachtete, war deutlich zu sehen, dass es sich um so eine l****a-Schuluniform handelte und Mama hatte auch Recht behalten, als sie meinte, dass ich in diesen Kleidern etwas bummelig aussehen würde. Das Ganze sah zwar irgendwie süß aus, aber richtig wohl fühlte ich mich darin, schon alleine aufgrund dieser Tatsache, nicht. Andererseits saß sie, da sie für mich angefertigt wurde wie angegossen und auch Herr Schneider hatte mit seinen Änderungen recht behalten. Da ich jedoch zu gehorchen hatte, blieb mir ...
    letzt-endlich nichts anderes übrig, als die Sachen anzu-behalten und ich verließ meinen Umkleideraum. Ich hatte noch zehn Minuten und überlegte gerade, was ich bis dahin tun sollte, als mein Blick auf die beiden Nachtschränkchen links und rechts neben meinem Bett fiel. Diese hatte ich ja noch gar nicht erforscht. Also machte ich mich auf den Weg zu ihnen. Als erstes nahm ich mir das auf der linken Seite vor. Sowohl die Schublade, als auch darunter das Schrankfach war leer. Deswegen ging ich um das Bett herum, um mir auch das zweite Schränkchen anzusehen. Doch bei diesem musste ich feststellen, dass sowohl die Schublade, als auch die darunter liegende Schranktür abgeschlossen waren. Ich fragte mich warum und auch weshalb ich keinen Schlüssel dazu bekommen hatte. Ich nahm mir vor, auch deshalb bei Maria nachzufragen. Ich hatte zwar noch ein paar Minuten, trotzdem machte ich mich auf dem Weg zum Esszimmer. Aber auch dieses Mal war ich nicht die erste, als ich dort ankam. Dieses Mal war es wieder Maria, die bereits vor mir da war. Sie trug dasselbe l****aoutfit wie ich, nur stand es ihr um einiges besser als mir. Richtig süß und unschuldig sah sie darin aus. Sie hingegen schien nicht die geringste Kenntnis davon zu nehmen, dass ich in meiner Uniform etwas bummelig aussah. Im Gegenteil, sie meinte nur das ich richtig ‚süß' aussehen würde und freute sich wie Polle darüber, dass wir nun Partnerlook trugen. Als nächstes tauchte dann Papa auf, der uns kurz mit einem „Guten Morgen ...
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