1. Geheimnissvolle Kräfte 25


    Datum: 04.01.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    recht hübsch und wenn meine kleinen Fettpölsterchen am Bauch und den Hüften weg sein würden, sogar noch hübscher. Trotzdem stellte ich mir aber auch die Frage, warum meine ‚neue' Familie so heiß darauf war, mit mir Sex zu haben. Wenn ich an Maria dachte, oder an unsere weiblichen Bediensteten, dann war ich selbstkritisch genug um zuzugeben, dass diese alle richtige langhaarige Schönheiten waren. Sogar meine leicht gewellten, braunen, halb-langen Haare konnten da nicht mithalten. Abge-sehen davon schienen Mama und Papa sowieso mehr auf zierliche Frauen zu stehen und das war ich nicht wirklich. Selbst wenn meine Fettpölsterchen weg gewesen wären, war ich doch eher normal gebaut. Selbst Mama war ja eher zierlich, wenn auch nicht ganz so sehr wie die anderen und auch sie war eine Schönheit. Ich wusste zwar nicht, wie alt sie wirklich war, aber mir war klar, dass meine erste Einschätzung von etwa siebenundzwanzig oder achtundzwanzig nicht stimmen konnte. Selbst wenn sie Maria schon früh bekommen hatte, war diese ja schon neunzehn und mit acht oder neun Jahren, war sie sicher noch nicht schwanger ge-wesen. Da man eine Frau ja nicht nach ihrem Alter fragt, nahm ich mir vor, Maria mal bei Gelegenheit danach zu fragen. Auf jeden Fall musste aber der Zahn der Zeit wohl wie bei meinem Vater langsamer nagen, denn der sah ja ebenfalls mindestens zehn Jahre jünger aus, als die fünfundvierzig, die er wirklich schon war. Dann fiel mein Blick auf die Badewanne. Ich musste das Ding wirklich ...
    mal ausprobieren, doch bisher war ich ja noch nicht dazugekommen. „Halt stimmt ja gar nicht!&#034, dachte ich schmunzelnd, „habe ich doch! Mit Maria, auch wenn anders, als normalerweise gedacht.&#034 Ich schmunzelte mich im Spiegel selbst an. Doch im nächsten Moment kribbelte es bei der Erinnerung an unsere Pipi-Spiele schon wieder. Um mich von meiner Erregung abzulenken, begann ich mir die Zähne zu putzen. Danach zog ich mein Nachtgewand aus und stellte mich unter die Dusche, denn für ein ausgiebiges Bad hätte die Zeit dann doch nicht mehr gereicht. Dafür genoss ich es etwas länger, das heiße Wasser von oben und der Seite auf mich prasseln zu lassen. Doch schließlich riss ich mich doch los, band mir ein Handtuch turban-mäßig über meine nassen Haare und wickelte mich in ein großes Badetuch. So machte ich mich zu meinem begehbaren Wandschrank auf, um mich anzuziehen. Die neue Schuluniform war das dunkelblaue Kleid, das ich schon in der Schneiderei anprobiert hatte, aber nun, wo ich es mir genauer ansah, stellte ich fest, dass Herr Schneider noch ein paar Appli-kationen angebracht hatte. So gab es nun am sehr großen Kragen, an den Ärmelenden und am Saum des Rocks jeweils zwei weiße Streifen, die er zusätzlich angenäht hatte. Dadurch sah es einer dieser Sailor-Uniformen ähnlich. Außerdem gehörte ein weißer Petticoat dazu, der nachdem ich alles angezogen hatte, vorwitzig unten rausguckte. Das Kleid war etwas mehr als Knielang. Außerdem gehörte noch eine riesige dunkelblaue aus ...
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