1. Geheimnissvolle Kräfte 25


    Datum: 04.01.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    Natürlich hatte sie auch wieder Strümpfe und hochhackige Pumps an. Und ehrlich gesagt, wenn man es so komplett sah, hatte es schon etwas Erotisches. Irgendwie erinnerte es an die Filme aus den Fünfzigern, wenn sich die Frauen mal umzogen und man etwas von der Wäsche von damals sehen konnte. Papa trug wieder einen Anzug, was er eigentlich ständig tat, seit ich hier war, obwohl er früher meist eine schwarze Jeans und ein Shirt oder manchmal auch ein Hemd trug, wenn ich ihn gesehen hatte. Allerdings musste ich auch bei ihm zugeben, dass ihm der Anzug gut stand und es etwas hatte. Beide setzten sich zu Tisch, als wäre nichts Besonderes und das taten Maria und ich dann auch. Maria hatte wie immer ein l****akleidchen an, dieses Mal ganz in Weiß, was ihr gleich ein noch unschuldigeres Aussehen verlieh. In meiner Schul-uniform kam ich mir gegenüber den anderen plötzlich richtig underdressed vor, obwohl Mama ja nur Wäsche trug. Papa gab dann über die Sprechanlage in der Küche Bescheid, dass das Abendessen gebracht werden konnte. Etwa zwei Minuten später servierten Claudia und Silva das Essen aus dem Speiseaufzug und natürlich trugen auch sie Dienstmädchenuniformen. Wobei diese jeweils nur aus einem schwarzen fein-maschigen Netzcatsuite mit offenem Schritt und offenen Brüsten bestand. An den Hüften trugen sie noch schwarze gerüschte Tüllröckchen die ihnen gerade mal knapp über den halben Po reichten. Ihre Füße zierten schwarze hochhackige High-Heelstiefel aus Lack. Am Kopf jeweils ein ...
    weißes Dienst-mädchenhäubchen, um den Hals eine weiße Schleife und um die Hüfte eine kurze weiße Rüschenschürze. Während Papa ein Wiener mit Pommes bekam, Mama ein gebratenes Schollenfilet mit Salzkartoffeln und Maria gebackene Tintenfischringe mit Pommes und einer Soße, bekam ich lediglich ein Stück Schwarzbrot mit ein wenig Wurst darauf. Es war offensichtlich, dass ich auf Diät gesetzt war, auch wenn alle nur Wasser dazu tranken. Während wir aßen, erzählte Mama natürlich von unseren Erlebnissen beim Einkaufen und ließ dabei nichts aus, weder was in der Schneiderei passiert war -- was zu einem allgemeinen Heiterkeitsaus-bruch führte -- noch die Geschichte mit den Zwillingen, was Maria natürlich wieder einmal echt scharf fand und dann wieder zur allgemeinen Er-heiterung führte, als sie von meiner Frage nach dem Alten-Oma-Miederhöschen erzählte. Den nächsten Lacher erntete sie, als sie dann aufstand und fragte, ob ich noch immer fand, dass sie mit dieser Wäsche nach ‚Alte Oma' aussehen würde und Papa ihr einen Klaps auf den Hintern gab, dass er diese alte Oma gerne vernaschen würde. Mama hatte wirklich das Talent, die Sachen so bildlich und witzig zu er-zählen, dass es wirklich Spaß machte ihr zuzuhören. Sie behielt dann übrigens auch mit den Zwillingen recht, denn diese meldeten sich tatsächlich bereits am nächsten Tag. Aber das ist eine andere Geschichte. Trotzdem merkte ich, dass ich, je länger das Essen dauerte, immer müder wurde und Schwierigkeiten bekam, die Augen offen ...
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