1. Geheimnissvolle Kräfte 25


    Datum: 04.01.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    anzuziehen hatte und auch, was ich darunter anzuziehen hätte. Als wir mit dem Einräumen fertig waren, ent-schuldigte sie sich damit, dass sie noch schnell etwas zu erledigen hätte und verschwand, aber nicht ohne die Tüten mit den Liebeskugeln und den Anal-plugs wieder mitzunehmen. Zuvor erinnerte sie mich noch daran, dass ich daran denken sollte, dass wir zehn Minuten später Abendessen würden. Da ich allerdings nicht wusste, was ich bis dahin tun sollte, beschloss ich gleich ins Esszimmer zu gehen und dort auf die anderen zu warten. „Schön, dass du wieder da bist! Du bist meine Heldin!&#034, stürmte Maria auch schon auf mich zu, kaum dass ich die Tür ins Esszimmer geöffnet hatte. Dann umarmte, herzte, und drückte sie mich, dass ich kaum mehr Luft bekam und noch weniger wusste, wie mir geschah. „Was ist los? Warum sollte ich deine Heldin sein?&#034, fragte ich ziemlich verdattert, sobald ich die Möglichkeit dazu hatte. „Na wie du mich heute Morgen beim Frühstück verteidigt hast, das war echt schön. Du hättest sogar die Strafe übernommen, wenn Papa das zugelassen hätte. Ich finde es einfach toll, so eine Schwester zu haben. Deshalb bist du ab sofort meine Heldin!&#034, erklärte sie mir in vollem Ernst und erinnerte mich wieder an den Vorfall von heute Morgen, an den ich ehrlich gesagt überhaupt nicht mehr gedacht hatte. „Ach was! Mama hat es mir erklärt, wenn Papa mich die Strafe übernehmen hätte lassen oder gar redu-ziert hätte, dann hätte ich dich doch um dein Vergnügen ...
    gebracht. Eine schöne Schwester wäre ich da gewesen&#034, widersprach ich grinsend. „Aber das wusstest du doch zu diesem Zeitpunkt nicht! Das ändert überhaupt nichts an der Sache. Selbst wenn Papa auf deine Forderungen einge-gangen wäre, wärst du trotzdem meine Heldin!&#034, blieb sie hartnäckig. „Ach übertreib doch nicht so. Ich fand es zu diesem Zeitpunkt einfach ungerecht.&#034 „Eben! Genau deshalb bist du und bleibst meine Heldin! Das kannst du mir sowieso nicht ausreden. Außerdem finde ich es einfach schön, eine Schwe-ster zu haben, die sich so für einen einsetzt!&#034 Da ich es ihr sowieso nicht ausreden konnte, ließ ich es einfach sein. Abgesehen davon mochte ich Maria wirklich gerne. Außerdem war sie tatsächlich eben-falls eine tolle Schwester, die mir auch schon bei einigen Dingen geholfen hatte, seit ich hier war. Irgendwie war es schon schön, eine Schwester in meinem Alter zu haben. Schließlich war Maria ja nur ein knappes Jahr älter als ich. Wenn ich da an meine kleinen Schwestern bei meiner richtigen Mutter dachte, ... die mochte ich zwar auch, aber ehrlich gesagt waren sie manchmal schon nervig gewesen. „Wie war eigentlich das Einkaufen mit Mama?&#034, fragte Maria neugierig. Ich kam nicht mehr dazu zu antworten, da Mama und Papa hereinkamen. Und ein weiteres Mal an diesem Tag schaffte Mama es mich zu überraschen. Denn sie trug lediglich einen Mieder-BH, einen breiten Miedergürtel mit Strapsen und das, was ich in der Stadt den Alten-Oma-Miederslip genannt hatte. ...
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