1. Das Hotel


    Datum: 03.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einer fliessenden Bewegung das Kleid über den Kopf. Sie war jetzt - bis auf ihre High Heels - völlig nackt. Er küßte sie, und drückte sie rückwärts in die Kissen. Sie versank in den Federn, seinen Finger immer noch in ihrem Loch spürend. Er zog sich die Krawatte aus. Diese Gelegenheit nutze sie um seine Hose aufzumachen. Sein Schwanz sprang ihr förmlich entgegen. Sie nahm ihn gierig in ihren vollippigen Mund. Er zog sich Hemd und Unterhemd aus. Sie kraulte unterdessen seine Eier mit der einen Hand, während sie ihn mit der anderen langsam wichste und ihm mit der Zunge die Eichel kitzelte. Sein Ständer sprengte sich fst schon selbst. Er nahm seine Krawatte, und band ihre Arme zusammen. Sie ließ es ohne Gegenwehr geschehen, schaute ihn nur aus ihren großen glänzenden Augen träumerisch an. Er band ihre Hände an das obere Bettende, ihre Beine band er mit seinem Gürtel und dem Gürtel ihres Kleides jeden einzelnen an einen andern Bettpfosten. Er küßte sie zart auf den Mund, ihre Zunge kanm ihm entgegen, sie umschlangen sich und sogen sich fest, dann ließ er sie los. Er ging von ihr weg, sie schaute ihm nach. Er beugte sich über sie und küßte ihre Handflächen. Sie entspannte sich. Seine Zunge strich langsam über ihren linken Unterarm. Sie stöhnte verhalten. Über den Ellbogen. Über den Oberarm. In die blankrasierte Achselhöhle. Sie stöhnte, diesmal nicht mer verhalten. Seine Zunge verschwindet, und landet wieder auf der Handfläche, diesmal auf der rechten. Sie macht die gleiche ...
    Wanderung auf der rechten Hand. Die zunge trifft am Hals ein, erreicht ein Ohrläppchen, kitzelt es, sie stöhnt auf und stößt einen spitzen Schrei aus. Er nimmt sein Unterhemd und stopft es ihr behutsam in den Mund. Sie nimmt es willig an. Seine Zunge umkreist ihre rechte Brust, er zieht die Kreise immer enger, als er die Warzenhof berühren müßte, hört er auf, sie stöhnt protestierend auf. Linke Brust. Nachdem er auch die linke Brust nass geschleckt hat, küßt er eine glühende Spur zu ihrem verführerischen Bauchnabel. Seine Zunge ergründet ihn sanft und er kann ihren Mösenduft bereits riechen. er wirft sein Sakko über ihr Gesicht, sie schüttelt den Kopf und stöhnt, aber kann das Sakko nicht abstreifen. Seine Zunge verschwindet. Sie spürt nichts mehr. Sie liegt ganz ruhig. Sie wartet ab. Nichts passiert. Doch. Da, am linken kleinen Zehen. Was war das? Ein Kuß? es muß ein Kuß sein, denkt sie. Er küßt ihre Zehen, leckt über ihre Fußsohle und entlockt ihr einen unterdrückten Schrei. Er küßt ihren Unterschenkel bis zur Kniekehle. Er leckt ihre Kniekehle - ausgibig - und leckt ihren Oberschenkel. Hin und wieder beißt er leicht. Als sie bereits seinen Atem auf ihren SChamlippen spürte, hörte er auf. Sie jammerte protestierend und schüttelte sich. Er machte das selbe mit ihrem anderen Bein, diesmal stöhnte sie ausgiebig und durchgehend. Er schob ihr ein paar Kissen unter den Hintern, und legte sich zwischen ihre Beine. Er fasste von unten um Ihre Hüften, und versenkte seine Zunge in ihrer ...