1. Das Hotel


    Datum: 03.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Alle Personen und Begebenheiten sind frei erfunden. Speziell fuer Babsi: Liebe Gruesse! *** Der Reifen zeichnete die Spur eines gerade noch zulässigen Profiles in den Schnee, als der Wagen langsam auf den dunklen, halbleeren Parkplatz rollte. Der Motor erstarb. Die Tür öffnete sich, und ein mittelgroßer Mann mit langem Mantel setzte einen Fuß auf den Boden. Der Schnee knirschte unter seinen Schuhen undbeißende Kälte schlug ihm ins Gesicht, als er aus dem Auto stieg. Er schlug den Mantelkragen hoch und marschierte stapfend zur Hoteltür. Ein Hotelboy hielt ihm die Tür auf, "Guten Abend, mein Herr!". "N Abend" antwortete er während er die taghell erleuchtete Lobby betrat und öffnete seinen Mantel. Er zog ihn aus und gab ihn dem wartenden Boy. "Sie werden an der Bar erwartet.", sagte der Boy, auf die weiße Nelke im Knopfloch des Anzuges starrend und deutete in Richtung der Bar. "Danke!". Er ging in die angedeutete Richtung. Die Hotelbar war sehr feudal eingerichtet und sehr dunkel, verglichen mit der Lobby. Ein bisschen verrauchter, als er es in einem 5-Sterne-Hotel erwartet hätte, aber sonst äusserst geschmackvoll und diskret. Die Bar war kreisrund - wie der Barkeeper da wohl reinkam? - und rundum waren kleine Tische platziert. Es war erwartungsgemäss nicht viel los, er sah sie auf den ersten Blick. Ihre langen blonden Haare fielen ihr über die Schulter. Sie trug ein dunkelrotes rückenfreies Kleid, seitlich äusserst gewagt hoch geschlitzt. Das Kleid verdeckte ihre Beine, die ...
    aber bei der kleinsten Bewegung vom Kleid bloßgelegt werden müßten, wie er mit einem kurzen Kennerblick feststellte. Ihre Reize - mit denen sie nicht geizte - beeindruckten ihn sehr, ihre wohlgeformten Brüste waren im Profil - im Hintergrund die glänzenden Flaschen der Bar - als sehr viel versprechende Silhouette eine echter Augenschmaus. Vor ihr stand ein Glas Martini on the Rocks. Er setzte sich auf den Hocker neben ihr und winkte dem Barkeeper zu. "Guten Abend Betty, Du siehst umwerfend aus!", sagte er zu ihr. "Sie wünschen?", fragte der Keeper. "Martini on the Rocks, und eine Flasche Champagner, bitte". "Hallo Roscoe, erfreut Dich zu treffen!", sagte die Dame in rot mit einer solchen erotischen Stimme, daß selbst ein tibetanischer Mönch seinen Jahrgänger nicht mehr hätte beherrschen können. Er sah in ihre betörenden Augen, er sah in ihren Augen bereits wie er sich mit ihr zügellos im Bett wälzte. Seine Augen rutschten tiefer. Er sah ihre Nippel in dem tiefen Ausschnitt, der genauso unanständig war, wie die Schlitze im Kleid. Er stellte seine tiefen Einblicke und fast gleichzeitig seinen Halbmast fest. Er nahm seine Nelke aus dem Knopfloch und steckte ihn ihr in den Ausschnitt. Dann nahm er ihre Hand, hauchte einen Kuss darauf und sagte, "Oh, Betty, Du bist die personifizierte Sünde!". "Oh, danke Roscoe, und das ganz allein für Dich!" "Betty, Dein Geruch! Du riechst nach wilden Rosen!" "Oh, das liegt warscheinlich daran, daß ich eine wilde Rose bin!", sie lächelte schelmisch. ...
«1234»