1. Anwältin von Hinten


    Datum: 26.10.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Reif,

    was diese Frauen verpassen.“ „Was?“, rief sie überrascht. „Lecken Sie sich Ihre eigenen Nippel.“ Die Spitze des Gehstocks streifte weiter ihre Scham, in der sich bereits einiges an Feuchtigkeit gebildet hatte. Gabriele gab zögerlich dem Wunsch ihres Erpressers nach. Sie griff unter ihre rechte, vom BH gestützte Brust und hob diese. Ihr steifer Nippel berührte ihre Lippen. Mit sich selbst ringend lutschte sie daran, wie man es ihr befohlen hatte. Die Anwältin unterdrückte nur mit mühe ein Stöhnen, als sich die Spitze des Stocks leicht in ihre feuchte Furt bohrte. „Jetzt drehen Sie sich um, Frau Lindner. Stützen Sie sich mit ihren Ellbogen auf der Motorhaube ab, und recken Sie mir Ihren verkommenen Arsch entgegen.“ Sie gehorchte und bereitete sich mental darauf vor, was jetzt wohl kommen würde. Sie konnte ihn nicht sehen. Ihr Blick war auf die ausgebreiteten Bankunterlagen und Dokumente gerichtet, die er auf ihrer Windschutzschreibe ausgelegt hatte. Mit dem Stab streifte er abermals über ihre Schenkel. Er streichelte über ihre in schwarze Strapsstrümpfe gehüllte Haut. Wanderte höher, zu der empfindsamen Stelle ihrer Oberschenkel, die schließlich zu der mit kurzem, schwarzem Haar geschützten Vulva führte. Die Gummispitze bohrte sich abermals in ihren Leib. Diesmal konnte er tiefer in sie eindringen. Mit einem scharfen Zischen zog Gabriele die Luft ein, als er sie ein wenig mit dem Gehstock fickte. Ihre Finger zitterten auf der Motorhaube ihres eigenen Mercedes. Kälte, Demütigung ...
    und eine seltsame Erregung hielten die Frau in einem Wirbel der Gedanken und Gefühle gefangen. Der Mann trat näher an sie. Er streichelte mit seiner behandschuhten Hand über ihren nicht mehr ganz jungen Po. Immer noch war sein Stab in ihr. Immer noch fühlte sie die leichten Stöße in ihren Leib. Dann entzog er ihr diesen. Sie atmete erleichtert durch, doch da fühlte sie schon wieder seine Hände die nach ihr Griffen. Er griff nach ihrem Slip und streifte ihn über ihre Schenkel bis zu den Knien. Das Leder seiner Handschuhe glitt über ihre Pobacken. Er spielte mit ihr und die Anwältin fauchte leicht, als er ihr einen Klaps auf ihren Arsch gab. Er drückte den mit Leder verhüllten Finger in ihre feuchte Spalte. Gabriele presste ihre Lippen zusammen, um ihm nicht die Genugtuung eines Stöhnens zu geben. „Sie sind ja ein ganzschön verkommenes Luder, Frau Lindner. Richtig schön feucht.“ Sie wollte ihn für diese Worte am Liebsten zerreißen. Nur mühsam verkniff sie sich eine Antwort, die ihrem Erpresser nur Genugtuung verschaffen würde. Sein Finger glitt aus ihrem Lustloch und befand sich nun an ihrer Rosette. Er schien ihren Darmeingang mit ihrem eigenen Lustsaft einzuschmieren. Die Anwältin erkannte, was er vorhatte und rief: „Nein, nicht da.“ Er ließ zu ihrer Überraschung von ihr ab. Sie hörte, wie er hinter ihr an seiner eigenen Garderobe hantierte, doch wagte sie es nicht, ihren Kopf zu ihm zu drehen. So stand sie mit leicht geöffneten Schenkeln da, nach vorne gebeugt, und auf ihre ...
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