1. Unerwarteter Urlaub zu Dirtt


    Datum: 26.10.2016, Kategorien: Erstes Mal, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    immer wieder einen unauslöschlichen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ich glaube er hat weder meine Entscheidung ein eigens Leben zuführen akzeptiert. Als zielstrebige erfolgreiche luxusgewöhnte Dame der High Society. Die internationale Jet-SetMmode-Firma BiBella ist mein Leben. Noch hat er es verwunden, das ich meinen gefühlvollen empathischen einfühlsamen Mann geheiratet habe. Er wirft mir vor meine Wurzeln zu verleugnen und das ich meinen süßen Sissy, wie wir Wolfgang alle mit seinem Kosenamen nennen, nur aus Trotz geheiratet habe. Mein Vater und ich sind sozusagen im Dauerstreit. Vielleicht hat er sogar damit Recht. Das ich mir das völlige Gengenteil meines eigen Vaters ausgesucht habe. Aber was ist daran falsch. Mein Mann ist der fürsorglichste und verständnisvollste Partner den ich mir vorstellen kann. Und ich bin ganz sicher nicht eine einfache und bequeme Frau. Bin ich doch unwillkürlich geprägt. Durch meine Internats-Erziehung, aber auch durch die vergangenen Jahre wo ich alles der Firma und der Karriere geopfert habe. In dem ich die Familieneigene Mode-Firma der Eltern meines Ehemannes, an der Seite des alten Patrons, mit seinem schwierigen alten Vater subtil mit gelenkt habe. Natürlich nach außen, wie es sich in dieser Männer dominierten Welt ...
    gehört, nur die brave süße zierliche, drittel asiatische, Schwiegertochter. Aber alle behaupten hinter meinem Rücken, das ich die einzige wäre die wirklich die Hosen in der Firma anhat. Die kalte Johanna der High-Heels. So denken alle von mir. Und jetzt gönnen wir uns einfach mal 2 Wochen Urlaub. Runter an die cote dázur. 1 Woche unsere Tochter zu ihrem 18 Geburtstag besuchen. Sie schwärmt von ihrer Gastfamilie in der sie für ein Jahr als aupair mädchen ist. Und wollte unbedingt dort unten mit ihren neuen Freunden den 18 Geburtstag feiern. Auch mein 20 jähriger Sohn Matthias ist dort. Und so haben Sissy und ich beschloßen runter zufahren. Und danach noch eine Woche Venedig, bei Freunden… Mein Mann steht vor mir, lächelt mich an und sagt, Alles ist gepackt wir können fahren. Doch gerade in dem Augenblick als wir schon die Wohnungstür abgeschlossen haben, fährt ein Taxi vor. Und mein alter Vater Herbert steigt grinsend aus dem Wagen. Rechts und links zwei Taschen und guckt mich schamlos in meinem sehr duftigen, schwingenden, figurbetonten leichten Minisommerkleidchen an. Und sagt nur, ich wollte mir einfach mal wieder bei meiner Tochter eine Auszeit gönnen… Morgen schreibe ich weiter. Wie es der alte Vater doch geschafft hat mit uns zu dritt in Urlaub zufahren…
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